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Oder um den "(un-)seeligen" Walter Ulbricht zu parodieren: "Niemand hat die Absicht, in bestehende Fahrzeuge ein Mildhybridsystem nachzurüsten"... solche Versuche gab es schon vor Jahren von Continental kauft hat´s keiner Zuletzt geändert: 31. Mai 2016, 16:53 von HybridPower Antwort Nr. 10 – 31. Mai 2016, 16:55 Ich meine auch gar nicht im Rahmen der Nachrüstung an sich, sondern dass jedes neu geplante Fahrzeug quasi zumindest als Zusatzausstattung den Mildhybrid-antrieb haben könnte. Mit einem einfachen Kreuz in der Ausstattungsliste. So wie beim Suzuki Baleno beispielsweise. Hybridantrieb zum Nachrüsten im Praxistest – KÜS magazin. Und da bräuche man eben keinen Hybriden speziell entwickeln, sondern könnte für so ein einfaches System einfach die Voraussetzungen generell mit einplanen. Und sowas wäre bei einem HSD Antrieb schwerer umsetzbar.
"Die höchsten Einsparungen lassen sich im städtischen Bereich erzielen, aber auch auf Landstraße und Autobahn reduziert das System durch Motorabschaltung und Rekuperation den Verbrauch. 48v mild hybrid nachrüsten marine. Der Durchschnittsverbrauch nach dem Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEDC) ist nach unseren Messungen um rund 13 Prozent niedriger als bei einem konventionellen Verbrennungssystem ohne Start-Stopp-Funktion. " Nach Branchen-Schätzungen werden 2025 weltweit etwa 20 Prozent der Neufahrzeuge über elektrifizierte Antriebe verfügen – und mehr als die Hälfte davon könnten 48-Volt-Hybride sein. (Zum Vergrößern anklicken) Auch interessant