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Modul 2: Prophylaxen - Arbeitsblätter

"Als Kontraktur bezeichnet man anhaltende Funktions- und Bewegungseinschränkungen von Gelenken, die durch Verkürzung von Muskeln, Sehnen, Bändern und/ oder Schrumpfung der Gelenkkapsel und/oder Verwachsungen der Gelenkflächen bedingt sind. Letztendlich kann es zur völligen Gelenkversteifung kommen" (Seel et al., 2001, S. Prophylaxen im Durchführungsnachweis - Pflegeboard.de. 129). Die Zielsetzung dieser Studie ist es, Literatur zum Thema Prophylaxen in der Altenpflege, genauer gesagt zu den Themen Dekubitusprophylaxe, Pneumonieprophylaxe und Kontrakturprophylaxe sowohl in deutsch- als auch in englischsprachigen Datenbanken zu finden und unter folgender Fragestellung zu analysieren: Welche prophylaktischen Maßnahmen sind sinnvoll, um den Pflegeproblemen Dekubitus, Kontraktur und Pneumonie beim alten Menschen entgegenzuwirken? Im Zeitraum zwischen Anfang Dezember 2007 und Mitte Jänner 2008 erfolgte die Literaturrecherche in den Datenbanken "google-scholar" und "EBSCOHOST", sowie in den Datenbanken der Bibliotheken der UMIT und des Rudolfinerhauses.

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Dies erfolgt über Bewegungsübungen und über professionelle Lagerung. Ziele: Erhaltung des Bewegungsfähigkeit Erhaltung der physiologischen Gelenkstellung, -Funktion Beschwerdefreiheit Indikationen: bei Immobilität des Bewohners Schlaganfall mit Halbseitenlähmung Veränderungenim Gelenkbereich z. Entzündungen Vorbereitung der Materialien: Lagerungsmaterial Durchführung: Passive Bewegung: Bewegungsübungen im Rahmen der Grundpflege: Bew. den Sinn und Zweck der Maßnahme erklären, zur aktiven Teilnahme motivieren Gelenke werden, im Rahmen der Grundpflege, gebeugt, gestreckt und rotiert, dabei wird die Reihenfolge "vom kleinsten zum größten Gelenk" eingehalten Bew. wird aktiv miteinbezogen es wird nicht mit Kraft bzw. Grundpflege in der Seniorenbetreuung | Promedica24. nicht gegen Widerstand gearbeitet Bei Schmerzempfindung des Bew. sofortiger Abbruch Mobilisation Um den Druck von der Bettdecke auf die Zehen zu minimieren werden Bettdecken über das Fussbrett gehängt (Bei Bewohnern mit einer Antidekubitusmatratze deren Motoren an das Fussbrett gehängt sind, darf die Bettdecke nicht darüber gehängt werden).

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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1. 1. Begriffsdefinitionen 1. Altenpflege 1. 2. Prophylaxen 1. 3. Pneumonie 1. 4. Dekubitus 1. 5. Kontraktur 2. Zielsetzung und Fragestellung 3. Methodik 3. Suchprotokoll 3. Qualitätsprüfung der Studien und Artikel 4. Darstellung der Ergebnisse 4. Pneumonieprophylaxe 4. Einschätzung des Risikos 4. Prophylaktische Maßnahmen 4. Dekubitusprophylaxe 4. Kontrakturprophylaxe 4. Einschätzung des Risikos 5. Zusammenfassung 6. Prophylaxe in der grundpflege en. Diskussion 7. Literaturverzeichnis 8. Anhang Die Autorin dieser Seminararbeit hat selbst praktische Erfahrung in der Arbeit mit alten Menschen. Dadurch und durch ihre Tätigkeit als Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege wurde sie auf dieses Thema aufmerksam. Die Qualität der stationären Altenpflege steht und fällt mit der Qualität der pflegerischen Prophylaxen und der Intensität mit der sie angewendet werden. Prophylaxen sind dazu da, der Entstehung von Krankheiten mit sehr negativer Auswirkung auf die Lebensqualität, die Selbstständigkeit und die Lebenserwartung vorzubeugen, sie sind nicht nur, aber vor allem für alte Menschen von großer Notwendigkeit.

… von Sekundärerkrankungen sind selbstverständlicher Bestandteil sämtlicher Pflege- und Betreuungsleistungen. … von Sekundärerkrankungen sind selbstverständlicher Bestandteil sämtlicher Pflege- und Betreuungsleistungen. Durch den Elbe-Elster Pflegedienst werden diese im Sinne der aktivierenden Pflege im Rahmen der einzelnen vereinbarten Verrichtungen, soweit erforderlich, erbracht. (HE) Standard Prophylaxen Nr. 4 Kontrakturenprophylaxe / Spitzfussprophylaxe. Prophylaxen im Zusammenhang mit komplexen Pflegesituationen können sein: Dekubitusprophylaxe (insbesondere Mobilisation, Mikrobewegung und Hautpflege, Beratung zu vorbeugenden Maßnahmen. Lagerungen sind Bestandteil des Leistungskomplexes "Lagerung/Mobilisierung") Kontrakturprophylaxe (insbesondere passive, aktive oder assistive Dehnübungen, Beugeübungen und/oder Streckübungen, Beratung zu vorbeugenden Maßnahmen. Physiologische Lagerungen sind Bestandteil des Leistungskomplexes "Lagerung/Mobilisierung") Soor- und Parotitisprophylaxe (insbesondere Zahnpflege und Mundspülungen, Beratung zu vorbeugenden Maßnahmen.