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Pflaster Für Verbrennungen

Home Wissen Fairtrade Gesundheit Digital 17. Mai 2010, 21:44 Uhr Lesezeit: 2 min Bei den Terror-Anschlägen in den USA haben einige Menschen schwerste Verbrennungen erlitten - was Ärzte für sie tun können. Eva von Schaper (SZ vom 21. 09. 2001) - Nur noch an den Kleidungsstücken konnte Hyacinth Demarry ihre Schwester Renee erkennen. "Ich konnte es kaum glauben, als ich sie am Mittwoch gesehen habe", sagte Hyacinth dem Sender NBC. Ihre Schwester ist eines der Opfer aus dem World Trade Center. Durch brennendes Kerosin aus den Terrorflugzeugen hat sie schwerste Verbrennungen erlitten. "Sie befand sich offenbar in einem Fahrstuhl im 80. Stock, als das Flugzeug in das Gebäude raste", sagt Hyacinth. Etwa in dieser Höhe traf die Maschine das Hochhaus. Verbrennungen Pflaster | Pflaster | Erste Hilfe | Loovi First Aid Products. Gute Chancen auf Heilung Dennoch hat Renee im Vergleich mit anderen Brandopfern eher Glück gehabt: Verbrennungen dritten Grades erlitt die junge Frau auf einem Viertel ihres Körpers. Die meisten Opfer sind bis zu 90 Prozent verbrannt, Ärzte beschreiben ihren Zustand als extrem kritisch.
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Bei Verbrennungen dritten Grades, wie sie die New Yorker Opfer erlitten, ist die verbrannte Haut tot, sodass Ärzte sie den narkotisierten Patienten abschrubben müssen. "Dann sind diese Schwerstkranken hochgradig gefährdet, weil sie überhaupt keinen eigenen Hautschutz mehr haben", sagt Hans Rudolph. Keime vermeiden Antibiotika-Infusionen oder -Bäder sollen die Patienten vor Infektionen schützen. Bakterien und andere Keime könnten sich sonst am Gewebe festsetzten und Entzündungen auslösen. Die Kranken liegen auf sterilem Schaumstoff oder in Luftstrombetten, um den Druck auf geschädigte Körperpartien möglichst gering zu halten. Erst nach Tagen oder Wochen werden die Hautstellen mit "lebendigen Pflastern" verschlossen. Dazu entnehmen Ärzte einige Quadratzentimeter verbliebener gesunder Haut, die durch Zellzüchtung solange vermehrt wird, bis genug neues Gewebe zur Transplantation gewonnen ist. Weil es sich quasi um eigene Haut handelt, ist die Gefahr einer Abstoßung gering. Eine Chirurgenfaustregel besagt, dass die Prozentzahl verbrannter Haut mit den Tagen im Krankenhaus gleichzusetzen ist.

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