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Wahlberechtigt waren 48 600 Wähler, die Wahlbeteiligung lag bei 47, 7 Prozent. Der Sieg ist für viele eine Überraschung Der Sieg des CDU-Kandidaten im ersten Wahlgang wurde von den knapp 1000 vor dem historischen Rathaus versammelten Bürgerinnen und Bürgern allgemein als überraschend wahrgenommen. Bei sechs Bewerbern schien ein zweiter Wahlgang geradezu unumgänglich. Zudem haben sich deutliche Unterschiede im Profil der beiden Hauptkontrahenten selten gezeigt. Sowohl Steffens als auch Rau haben sich als erfahrene Fachleute mit Detailwissen präsentiert. Der Willstätter Bürgermeister Steffens konnte kommunalpolitische Erfahrung vorweisen. Er ist seit 2007 Bürgermeister der knapp 10 000 Einwohner zählenden Kommune. Ob wahl villingen schwenningen ergebnisse von forschungsvorhaben. Der Kölner Sozialdezernent Rau verwies dagegen auf seine Leitungs- und Führungskompetenz, die er als zeitweiliger Leiter eines sozialen Unternehmens im Pflege- und Gesundheitsbereich erworben hatte. Politische Unterschiede zeigten sich im Bereich der Sicherheitspolitik. CDU-Mann Steffens befürwortet die Einrichtung eines kommunalen Ordnungsdienstes, Rau plädierte für eine Stärkung der Polizei und der präventiven Sozialarbeit.

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Menschen lagen sich in den Armen, andere gaben sich als faire Verlierer und blickten nach vorne. Und die Kontrahenten auf dem Wahlzettel machten den würdevollen Wahlabend perfekt: Jörg Röber und Marina Kloiber-Jung waren persönlich gekommen, um das Ergebnis aufzunehmen und Jürgen Roth für sein bevorstehendes Amt zu gratulieren. Mehr zur OB-Wahl in Villingen-Schwenningen auf unserer Themenseite. Kommentar: Große Aufgabe Von Cornelia Spitz Villingen-Schwenningen hat seine Wahl getroffen. Jürgen Roth wird Oberbürgermeister. Damit endet eine aufreibende Wahlkampfzeit. Wahlergebnis Oberbürgermeisterwahl in Villingen-Schwenningen. Doch für jene, die in politischen Gremien der Stadt tätig sind, fängt die Arbeit jetzt erst richtig an. Sie stehen vor einer Herausforderung: Die letzten Wochen und Monate haben gezeigt, dass sich die örtlichen Vertreter von CDU, SPD und Grünen alles andere als grün sind. Der Wahlkampf wird seine Spuren hinterlassen – auch im Gemeinderat dieser Stadt. In letzter Zeit wurden mehr noch als bislang tiefe Gräben aufgerissen. Jetzt müssen sie wieder zugeschüttet werden, anstatt die Zeit mit Wundenlecken zu vertun.

Über 85. 000 Einwohner, knapp 65. 000 Wahlberechtigte. Und nur 42, 3 Prozent Wahlbeteiligung. Noch nicht einmal jeder Zweite hat von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Wer dieses Rechenexempel aufmacht, kommt nicht umhin, festzustellen: Das ist ein Armutszeugnis! Dabei sah es im Vorfeld so gut aus: Dass sich ganze sechs Kandidaten aufstellen lassen, hatte man kaum zu träumen gewagt. Das Interesse an Podiumsdiskussionen war in der Folge immens. Und auch online wurde so viel über die Kommunalpolitik diskutiert wie noch nie. Doch was passierte dann? Offenbar hat man es nicht geschafft, die Wähler zu mobilisieren. Für die nächsten zwei Wochen kann das nur eines heißen: Wanted, Wähler in VS bis zum 21. Bürgermeisterwahl in VS: Röber hofft, Roth bangt. Oktober dringend gesucht! Stimmen der Kandidaten zur Wahl Jürgen Roth "Ich bin sehr überrascht und natürlich glücklich", sagt Jürgen Roth über seinen Spitzenplatz mit 48, 1 Prozent. Er kommt, kurz bevor alle Ergebnisse ausgezählt sind und Rupert Kubon das Ergebnis verkündet, auf den Münsterplatz.