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Füssen - Venedig 8 Tage - Level enjoy - 6 Etappen, 530 km, 4750 Hm Geführte Gruppentour, 8 Tage / 7 Nächte Die Fakten Auf den Spuren der Römer! Auf dieser Route, die zu großen Teilen exakt auf der bekannten Via Claudia Augusta entlang führt, wollen wir euch nicht nur eine traumhafte Tour durch die Alpen, über den Alpenhauptkamm, durch Trentino, Belluno und Venetien bieten, sondern ebenso euren… Quickie Garmisch - Meran 5 Tage - Level light - 3 Etappen, 225 km, 3000 Hm Individuelle Radreise, 5 Tage / 4 Nächte Die Fakten Auf drei Etappen mit insgesamt ca. 225 km und ca. 3000 hm von Grainau bei Garmisch nach Meran: Eine sehr gute Transalp für leicht fortgeschrittene Einsteiger, die einen Kurztrip bevorzugen. Ausgestattet mit Kartenausschnitten, Roadbooks und Hinweisen auf touristische Highlights, radelt ihr… Garmisch - Meran E-Bike 5 Tage - Level light - 3 Etappen, 225 km, 3300 Hm Die Fakten Auf drei Etappen mit insgesamt ca. 3300 hm von Grainau bei Garmisch nach Meran: Eine sehr gute Transalp für leicht fortgeschrittene E-Biker, die einen Kurztrip bevorzugen.

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Vor fast 2000 Jahren erbauten die Römer die einzige kaiserliche Staatsstraße über die Alpen - die Via Claudia Augusta. Sie reichte von der Adriastadt Altinum nahe Venedig über den Reschen- und Fernpass bis zur Donau und bildete jahrhundertelang die wichtigste Verbindung zwischen dem römischen Mutterland und den reichen Provinzen im Norden. Heute ist die Via Claudia Augusta ein interessanter Themenweg mit hohem kulturellen Wert. Von Donauwörth (D) ausgehend, führt die abwechslungsreiche Route über den Fernpass und den Reschenpass bis nach Ostiglia (I). In Fließ befindet sich das Dokumentationszentrum Via Claudia Augusta mit allen Funden des Tiroler Abschnitts. Alle Abschnitte der Via Claudia Augusta und viele andere schöne Radtouren der Ferienregion TirolWest finden Sie auf der interaktiven Karte. ACHTUNG: Informieren Sie sich, über aktuelle Sperren am Fernpass. Es empfiehlt sich generell die Fernpasshöhe bis Fernstein z. B. mit dem Bus zu überqueren, da die Straße sehr eng und durch LKWs auch gefährlich ist.

Im 1. Jahrhundert ließ der Römische Kaiser Claudius die Via Claudia Augusta von Venedig bis Donauwörth bei Augsburg bauen. Heute ist die "via Claudia" eine beliebte Fahrradroute über die Alpen. Bildergallerie: Via Claudia Augusta in Südtirol Die Radroute Via Claudia Augusta führt vorbei am im Reschensee versunkenen Kirchturm von Alt-Graun. Foto: PG, © Peer Via Claudia Radroute bei Mals im Vinschgau. Foto: AT, © Peer Das kleine mittelalterliche Städtchen Glurns liegt nur einen Steinwurf von der Radroute entfernt und ist immer einen Besuch wert. Foto: AT, © Peer Zwischen Laas und Schlanders liegt eines der wenigen nicht asphaltierten Teilstücke der via Claudia in Südtirol. Foto: AT, © Peer Bei Schlanders verläuft die Strecke durch Obstanlagen. Foto: AT, © Peer Am Etschufer bei Staben (Naturns). Foto: AT, © Peer Meran - im Bild das Kurhaus - ist die erste größere Stadt in Südtirol, durch welche die Claudia-Augusta-Route führt. Foto: AT, © Peer Am Etschdamm bei Andrian. Foto: AT, © Peer Blick zum Schloss Hocheppan unter dem Gantkofel.

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Im Jahre 15 vor Christus ließ Kaiser August das Gebiet der Alpen, als auch das nördliche Voralpengebiet, genauer gesagt das Gebiet zwischen Inn und dem Südschwarzwald durch seine Stiefsöhne Tiberius und Drusus erobern. Kultur für Augen und Mund Unterwegs, oder auch am Ende Ihrer Etappe werden Sie sich stärken wollen um wieder zu Kräften zu kommen und da bieten zahlreiche Restaurants genau das Richtige für Sie. Die Wirtshäuser versorgen Sie mit altrömischen Köstlichkeiten, welche jeder Wirt auf seine Art und Weise neu entfaltet. Probieren Sie es aus und lassen sich von der kulinarischen Küche überzeugen. Aber auch Ihre Augen werden ganz besondere Sachen zu sehen bekommen. Entlang der Via Claudia Augusta gibt es eine Menge zu entdecken, weshalb sie nicht umsonst auch als " Kulturachse " oder als " kulturelle Hauptschlagader Europas " betitelt wird. Auf Ihr findet ein reger Austausch von verschiedenen Menschen aus aller Welt statt. Nicht nur verschiedene Kulturen treffen aufeinander, auch die dort lebenden Menschen nehmen von den Durchreisenden etwas mit.

Wenn man die Alpen nicht überqueren will, bieten etliche Fluss-Radwege die Möglichkeit, ohne Paßüberquerungen in tolle Gebirgsregionen der Alpen vorzudringen. Speziell in Österreich hat man dafür eine vorbildliche Infrastruktur geschaffen. Bei gibt es eine interessante Auswahl dazu. Wie sieht es mit Unterkünften aus? An Unterkünften entlang der Via Claudia Augusta mangelt es nicht. Bestens. Im Gegensatz zu Bergtouren ist man nicht auf wenige überlaufene Hütten angewiesen, sondern hat in den Tälern mehr oder weniger die freie Auswahl. Sollte die Wunschunterkunft einmal belegt sein, profitieren Radler sowieso davon, dass sie durch ihr Fortbewegungsmittel recht flexibel sind. Im nächsten Dorf ist eigentlich immer etwas frei. Daher ist es nicht nötig, die Unterkünfte lange im Voraus zu buchen, was ohnehin die Tourengestaltung recht unflexibel macht. Vielleicht will man spontan ja auch einen Ruhetag einlegen. Natürlich sind nicht alle Gastgeber total begeistert, Zimmer nur für eine Nacht zu vermieten, doch gerade entlang der Via-Claudia-Strecke ist es auch nicht mehr ungewöhnlich.

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Ich empfehle trotzdem, eine genauere Tourenbeschreibung und eine Karte offline oder online mitzunehmen – nur für den Fall, dass man sich verfährt oder einmal einen Ausflug einplant. Eine nützlicher und informativer Reisebegleiter ist das Bikeline-Radtourenbuch "Via Claudia Augusta – von der Donau über die Alpen an die Adria", Verlag Esterbauer. Vor allem für motorisierte Urlauber: "Via Claudia Augusta Reiseführer standard" von Christoph Tschaikner. Für Wanderer eignet sich das Hikeline-Buch: "Fernwanderweg Via Claudia Augusta", Verlag Esterbauer. Informativ ist zudem die Webpräsenz der Via Claudia Augusta mit Routenplaner:. Wann ist die beste Reisezeit? Stauseeopfer: Der Kirchturm von Graun am Rechensee in Südtirol. Die Tour ist in der Regel ab dem späten Frühjahr bis in den Herbst hinein befahrbar. Ideal sind die Monate, in denen es zwar schon oder noch angenehm warm ist, aber noch nicht brütend heiß: also April bis Juni und September bis Oktober. In den klassischen Sommermonaten kann es natürlich auf den steileren Streckenabschnitten äußerst anstrengend werden.

Hallo Sylvi, willkommen im Forum. Verschiedene Tipps kannst du dir hier zusammensuchen - gibt im Feld "Suche" einmal "Claudia Augusta" ein. Auch das WWW liefert immer wieder nützliche Hinweise: Unterkunftsverzeichnis VCA. In Pfunds im Dangl findest du ein Mischung aus Jugendherberge und Gasthof (kein JH-Ausweis nötig). Gutes Essen, insbesondere reichhaltiger Kaiserschmarren. Sonst kenne ich leider nur Campings auf der Strecke. Generell: Viele Pensionen und Gasthöfe im Vinschgau haben sich ökologischen Konzepten verschrieben - sind aber nicht immer billig. Wenn du nicht alleine bist, ist aber sogar eine Nacht beim Südtiroler Bergsteigerkönig auf Burg Juval erschwinglich. Überhaupt solltest du vielleicht erwägen, mal in eines der vielen Seitentäler des Etschtales einzufahren (meistens allerdings kräftige Anstiege). Essen ist weitgehend hochwertig, teils auch zu zivilen Preisen, teils aber auch Luxusklasse. Auch die Vermarktung lokaler Köstlichkeiten hat ein hohes Niveau - in Qualität und mittlerweile auch häufig im Preis.