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Standrohr Mit Systemtrenner

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Systemtrenner Ba - Ernst Heitland – Gas- Und Wasserzähler

Sie entsprechen im Aufbau und der Verwendungsfähigkeit ebenso den Anforderungen der DIN 14375 für Feuerwehrstandrohre. WIRKWEISE Die Standrohre verfügen über eingebaute, zentral wirkende Rückschlagventile im Standrohrunterteil, welche nach der DVGW W405-B1 in Standrohren für die Löschwasserentnahme gefordert werden. Diese verhindern ein Rückfließen von Löschwasser bzw. Schaum-Wassergemischen in die Trinkwasser- leitung. Eingebaute Belüfter im Standrohroberteil 2xB verhindern das Entstehen von Unterdrücken, indem Luft von außen einströmen kann. Standrohr mit systemtrenner feuerwehr. So kann sich der Schlauch nicht plötzlich Zusammenziehen. Und es kommt nicht zu Druckschwankungen in der Trinkwasserleitung, welche Schäden anrichten können. Das Standrohr, das sowohl den Anforderungen der DVGW W 405- B1 gerecht wird, als auch nur Norm-Ventiloberteile wie Norm-Festkupplungen verwendet! Sowohl die Ventiloberteile entsprechen der DIN 14345 und werden so auch z. B. in Ventil-Verteilern verwendet. Wie auch die Festkupplungen der DIN 14308 entsprechen und an vielen Armaturen bei der Feuerwehr verwendet werden.

Bei der fachgerechten Befüllung von Heizungsanlagen setzen sich Systemtrenner immer stärker durch. Unabhängig von den normativen Anforderungen stellen sie die Spitze der technischen Entwicklung dar. Beim Ausgleich von Wasserverlusten kommen verstärkt automatisch arbeitende Nachfüllarmaturen zur Anwendung. In punkto Gesundheitsschutz haben viele Endverbraucher jedoch hinsichtlich ihrer Trinkwasseranlagen, insbesondere beim Anschluss zur Heizungsbefüllung, erhebliche Informationsdefizite. Hier bietet sich dem Fachhandwerk nach wie vor ein lukratives Marktpotential. Systemtrenner BA - Ernst Heitland – Gas- und Wasserzähler. Seit der Veröffentlichung der DIN EN 1717 im Jahr 2001 gelten für die Absicherung der Trinkwasserqualität erweiterte Anforderungen. Die DIN 1988-4 erlaubte noch den kurzzeitigen Anschluss zur Heizungsbefüllung über eine Schlauchverbindung. In der Praxis zeigte sich jedoch ein erhöhtes Gefährdungsrisiko, weil die Querverbindung zwischen Heizung- und Trinkwasseranlage permanent belassen wurde. Um dieses Manko zu beseitigen, sind nach der DIN EN 1717 nun alle Anschlüsse an die Trinkwasserinstallation als ständige Anschlüsse definiert.