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und Lond. 1835-58). Das bis 1860 im Druck Erschienene ist in Zenkers «Bibliotheca orientalis» (2 Bde., Lpz. Seit 1840 arabische ziffern new york. 1846-61) zusammengestellt; ein ausgezeichnetes Hilfsmittel für die Übersicht alles dessen, was in weitestem Umfange über Land und Litteratur geschrieben, und aus der einheimischen Litteratur durch den Druck veröffentlicht wurde, gewährt der «Catalogue de la Bibliothèque de Silvestre de Sacy» (bearbeitet von Merlin, 3 Bde., Par. 1842-47).

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1876, 2 Bde. ), ein neuarabisches Handwörterbuch Wahrmund ( Gieß. 1876 ff. ). Chrestomathien lieferten namentlich de Sacy (2. 1826, 3 Bde. ; ebenso eine » Anthologie grammaticale«, das. 1829), Kosegarten (Leipz. 1828), Freytag ( Bonn [ * 11] 1834), Arnold ( Halle 1853), Girgas und Rosen (Petersb. 1875-76, in russ. Sprache), Wright (Lond. 1870); für das Vulgärarabische: Bresnier (2. Aufl., Algier 1857) und Machuel (das. 1877). Die physiologische Natur der arabischen Laute, besonders der eigentümlichen Hauchlaute, erforschte Brücke [ * 12] ( » Physiologie der Sprachlaute«, 2. Römische Ziffern MDCCCXL in arabischen Zahlen .:. römische Zahl MDCCCXL. Aufl., Wien 1876). Die aus dem Arabischen stammenden Kunstausdrücke in der Anatomie hat Hyrtl untersucht ( Wien 1879). S. die »Schrifttafeln«. Arabische Ziffern, s. Ziffern. ^[= (Zahlzeichen), schriftliche Zeichen zum Ausdruck der Zahlen. Ein sehr nahe liegendes Hilfsmittel... ] Arabismus, Eigenheit der arabischen Sprache; Arabist, Kenner des Arabischen. Arabistan, s. Chusistan. ^[= (auch genannt, das Susiana der Alten), pers.

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Unter dem Namen Aracacha versteht man im nördlichen Südamerika auch andre Pflanzen mit rübenartigen, genießbaren Wurzeln, z. zwei Oxalis-Arten del Peru) [ * 19] und fälschlich auch die Maniokwurzel.

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1873), ein ägyptisch-mohammed. Gelehrter mit europ. Bildung, der als Lehrer und Schriftsteller (u. a. eine Beschreibung europ. Sitten) sehr anregend wirkte; der syr. Christ Nâßif al-Jâzidschî aus Beirut, der zu Sacys Ausgabe des Harirî kritische Bemerkungen schrieb ("Epistola critica", arabisch und lateinisch von Mehren, Lpz. 1848) und diese Kunstform glücklich nachgeahmt hat (Beirut 1856), der bereits erwähnte Petrus al-Bistânî, der außer seinem Wörterbuch verschiedene Zeitschriften, Lehrbücher, zuletzt ein arab. Konversationslexikon (Dâïrat al-ma'ârif) herausgab; endlich der größte arab. Philolog der Neuzeit, der mohammed. Konvertite aus Syrien Ahmed Fâris, der eine überaus fruchtbare philol. und publizistische Thätigkeit entfaltete (gest. 1887 in Konstantinopel). Die in seinem arab. Journal Al-Dschawâïb erschienenen wichtigen politischen, socialen und belletristischen Artikel sind in 7 Bänden gesammelt erschienen (Konstantinopel 1288 fg. 1740 als Römische Zahl ✒️ Römisch 1740 schreiben. der Hidschra). Eine andere Litteraturgattung besteht zumeist in Übersetzungen aus europ.

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1883-89). Seit dem Beginn des engl. Einflusses liefert auch Indien viele Grundwerke der arab. Litteratur. Sehr reich sind die europ. Bibliotheken an arab. Handschriften, von denen jetzt zum großen Teil wissenschaftliche Kataloge bekannt gemacht sind. Bemerkenswert ist auch der Katalog, der großartigen Handschriftensammlung der vicekönigl. Bibliothek in Kairo, von dem bisher 6 Bände ( Kairo 1301-8 der Hidschra) erschienen sind. An einer zusammenfassenden Litteraturgeschichte fehlt es bisher; sie ist versucht worden durch Hammer-Purgstall, dessen «Litteraturgeschichte der Araber » (7 Bde., Wien [ * 9] 1850-56) jedoch mit großer Vorsicht zu benutzen ist. Seit 1840 arabische ziffern uhr. Einen Überblick über die litterar. Thätigkeit in arab. Sprache bietet für die ältere Zeit das bibliogr. Werk Kitâb al-Fihrist des Ibn Abî Jakub al-Nadîm (schrieb 987), hg. von Flügel, nach dessen Tode besorgt von Rödiger und Müller (2 Bde., Lpz. 1871-72), ferner die umfassende bibliogr. Encyklopädie des Hâdschi Chalfa hg. und übersetzt von Flügel (7 Bde., Lpz.

Sehr viele alte arabische Handschriften sind ohne Bezeichnung der Vokale geschrieben, und noch jetzt wird dieselbe von den Arabern gewöhnlich unterlassen. Die arabische Grammatik ist von den Arabern selbst im Zusammenhang mit dem Studium ihrer Litteratur, besonders des Korans, sehr eifrig erforscht worden. Schon im 15. Jahrh. konnte der arabische Schriftsteller Sujuti über 2500 Grammatiker und Philologen namhaft machen. Vgl. Flügel, Die grammatischen Schulen der Araber (Leipz. 1862). Geschichtskarten von D * 8 Deutschland. An die vortrefflichen Vorarbeiten der einheimischen Grammatiker schloß sich die europäische Forschung eng an. Sie nahm in Spanien ihren Anfang, ist aber in neuester Zeit besonders in Deutschland [ * 8] zu Hause. Grammatiken lieferten in neuerer Zeit unter andern de Sacy (2. Aufl., Par. 1831, 2 Bde. Seit 1840 arabische ziffern ve. ), Tychsen ( Götting. 1823), Ewald (Leipz. 1831-33, 2 Bde. ), Petermann (2. Aufl., mit Chrestomathie und Glossar, Berl. 1867), Palmer (Lond. 1874) und besonders Caspari (4.