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Nahe (Weinanbaugebiet) – Wikipedia

2018 Bereich Nahetal Rivaner Nahe | Vivino

Bereich Nahetal Rivaner Nahe | Vivino

Heute gliedert sich das Weinbaugebiet Nahe in einen Bereich mit sechs Großlagen sowie ca. Bereich Nahetal Rivaner Nahe | Vivino. 313 Einzellagen und umfasst rund 4000 ha Rebfläche. [7] [8] Bereich Nahetal [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Großlagen: Schlosskapelle mit den Dörfern: Münster-Sarmsheim, Guldental, Laubenheim, Burg Layen, Windesheim, Schweppenhausen und Dorsheim Sonnenborn mit dem Dorf Langenlonsheim Pfarrgarten mit den Dörfern Wallhausen, Spabrücken, Dalberg, Hergenfeld, Sommerloch und Gutenberg /St. Ruppertsberg Kronenberg mit der Stadt Bad Kreuznach sowie den Dörfern Bretzenheim und Hargesheim Rosengarten mit den Dörfern Mandel, Roxheim, Rüdesheim und Weinsheim Paradiesgarten mit den Dörfern Waldböckelheim, Meddersheim, Kirschroth, Monzingen, Weiler u. a. Burgweg mit den Dörfern Niederhausen, Oberhausen, Norheim, Schlossböckelheim, Altenbamberg, Ebernburg, Traisen und Duchroth Weinbau an Glan und Alsenz [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Obwohl die Weinlagen an Glan und Alsenz überwiegend auf pfälzischem Boden liegen, gehören sie zum Anbaugebiet Nahe.

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Auch hier gibt es Orte mit langer Weinbautradition. Am Glan Lettweiler Meisenheim Odernheim am Glan Offenbach-Hundheim Raumbach An der Alsenz Altenbamberg Hochstätten Mannweiler-Cölln Obermoschel Oberndorf Steckweiler Steingruben Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieter Braatz, Ulrich Sauter, Ingo Swoboda, Hendrik Holler: Weinatlas Deutschland. 1. Auflage. Hallwag, München 2007, ISBN 978-3-8338-0638-4. Stuart Pigott, Andreas Durst, Ursula Heinzelmann, Chandra Kurt, Manfred Lüer, Stephan Reinhardt: Wein spricht Deutsch. Scherz, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-502-19000-4. Jancis Robinson: Das Oxford Weinlexikon. Hallwag, Gräfe und Unzer, München 2006, ISBN 978-3-8338-0691-9. André Dominé (Hrsg. ): Wein. Könemann, Köln 2000, ISBN 3-8290-2765-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weinland Nahe Winzer und Weingüter an der Nahe Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Statistik 2013/2014 ( Memento vom 8. Nahe (Weinanbaugebiet) – Wikipedia. Juli 2014 im Internet Archive) (PDF; 723 kB). Website des Deutschen Weininstituts.

Nahe (Weinanbaugebiet) – Wikipedia

Das Weinbaugebiet Nahe ist ein deutsches Weinbaugebiet nach § 3 Abs. 1 Nr. 7 Weingesetz. Es liegt in Rheinland-Pfalz im Bereich des linken Rhein -Nebenflusses Nahe und deren Nebenflüssen Glan und Alsenz, wo schon seit der Römerzeit Wein angebaut wird. Auf rund 4063 ha (Stand 2012) [1] werden hauptsächlich die Rebsorten Riesling (Anteil 27, 3%), Müller-Thurgau (13, 4%), Dornfelder (10, 8%) sowie Silvaner (6, 5%) kultiviert. 2018 Bereich Nahetal Rivaner Nahe | Vivino. Zu 75% wird Weißwein, zu 25% Rotwein erzeugt. Der etwa 97 km lange Weinwanderweg Rhein-Nahe führt von Kirn an der Nahe bis nach Bingen am Rhein durch den Naturpark Soonwald-Nahe und erschließt für Wanderer die gesamte Weinbauregion der mittleren und unteren Nahe. Durch das Weinanbaugebiet führt die Naheweinstraße. Für die Gebietsweinkönigin siehe Naheweinkönigin. Geographische Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Weinbaugebiet Nahe, das erst seit 1971 als eigenständiges Weinbaugebiet in Rheinland-Pfalz geführt wird, erstreckt sich von der Mündung der Nahe flussaufwärts bis kurz vor Kirn sowie in die Nebentäler von Guldenbach, Gräfenbach, Glan und Alsenz.

Steinhaus Bereich Nahetal Rivaner | Vivino

Ihre Spuren finden wir auch in den Rebzeilen. Während der Brutzeit kreisen die seltenen Wanderfalken vor der Steilwand des Rotenfels. Auch die Flora auf den dunklen Schiefer- und rötlichen Porphyrfelsen rund um den Weinberg ist faszinierend: Zur Pflanzenwelt gehören das ab Ende Februar gelb blühende Bergsteinkraut, die blau blühende Glockenblume, Orchideen wie das Purpur-Knabenkraut, Schildampfer, Wimpern-Perlgras, Zypresen-Wolfsmilch, Felsenmispel, Weinbergsknoblauch, Felsenahorn, Kriechender Thymian, Felsen-Gelbstern, Flügelginster, Felsen-Fetthenne u. a.. Wir pflegen den Bewuchs des Weinbergsbodens als besonderen Lebensraum deshalb in reiner Handarbeit mit der Motorsense. Zu Schaffen machen uns einstürzende, hohe Trockenmauern, deren Fundamente teilweise aus verwitterten Schieferfelsen bestehen. Wir bemühen uns in Teilen um den Erhalt und Reparaturen der Mauern, was mit großem Respekt von der besonderen Geschicklichkeit und dem Fleiß früherer Steinhauer und Winzerfamilien einher geht.

Abgerufen am 6. November, S. 14. ↑ Projekt Stein und Wein ( Memento vom 22. Dezember 2013 im Internet Archive) ↑ Weinbergsböden in Rheinland-Pfalz. (PDF) Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, 2013, abgerufen am 14. April 2020. ↑ Deutsches Weininstitut: Statistik 2009/2010; Statistisches Bundesamt. ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Bestockte Rebfläche der Keltertrauben 1989–2009 nach ausgewählten Rebsorten und Anbaugebieten. Mainz 2009. ↑ a b Taschenbuch der Rebsorten, Fachverlag Dr. Fraund, Mainz. ↑ Deutscher Wein. Statistik 2013/2014 ( Memento vom 8. November 2013, S. 14. ↑ Weitere Informationen zur Weinregion Nahe. ( Memento vom 17. November 2013 im Internet Archive). Website von Rheinland-Pfalz Tourismus. November 2013.