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Berufsimker Bernhard Heuvel bei seinen Dadant-Völkern. Foto: privat Bernhard Heuvel kommt aus Rheinberg bei Duisburg und hat sich mit seiner " Imkerei zur fleißigen Biene " mit dem Schwerpunkt Honigproduktion beruflich selbstständig gemacht. Sein Hauptaugenmerk legt er vor allem auf das Imkern im angepasstem Brutraum nach Bruder Adam in der Dadant-Beute legen. Im Laufe der verschiedenen Jahreszeiten erläutert er die Vorteile der Betriebsweise. Alle Monatsbetrachtungen von Bernhard Heuvel aus dem Jahr 2019 haben wir hier zum Download zusammengestellt: Januar: Angepasster Brutraum in Dadant für Berufsimker Da es bei den Bienen noch ruhig ist, erklärt Heuvel die Vorteile des angepassten Brutraums: Das Brutnest ist kompakter. Deshalb ist es wärmer und braucht weniger Pflegebienen. Die einzelnen Bienen werden dadurch älter und das Volk größer, wenn die Bienen länger leben. bienen&natur: Monatsbetrachtung Heuvel Januar 2019 Februar: Brutraum mit Schied anpassen Für Heuvel ist das Brutnest das "Herz des Volkes" und die "Honigpumpe".

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Wer Wildbau im Brutraum hat, muss laut Heuvel einfach früher Honigräume aufsetzen. bienen&natur: Mona tsbetrachtung Heuvel Mai 2019 Juni: Königinnen züchten und Völker vermehren Ab 21. Juni werden die Tage kürzer, deshalb bereiten sich die Bienen auch schon auf den Winter vor. Um auch im nächsten starke Völker zu haben, bildet Bernhard Heuvel jetzt Ableger und Kunstschwärme. Zudem gibt er Tipps, wie man einfach Königinnen vermehrt. bienen&natur: Monatsbetrachtung Heuvel Juni 2019 Juli: Wasser für die Bienen Ein Bienenvolk braucht pro Tag circa 200 Gramm Wasser, um Futtersaft für die Brut zu produzieren. Das Wasser ist in heißen Sommern oft knapp. Deshalb stellt Heuvel an seinen Bienenständen Wassertränken auf und füllt diese regelmäßig. bienen&natur: Monatsbetrachtung Heuvel Juli 2019 August: Pollen für fitte Winterbienen Beim Einwintern denken die meisten an das Füttern mit Zucker. Doch auch Pollen ist extrem wichtig – nur mit ihm können die Bienen ihre Brut füttern. Deshalb stellt Heuvel seine Völker im Spätsommer an Blühflächen.

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Grund für die Beschimpfung war die Kleidung von Margolese, die den religiösen Fanatikern zu freizügig erschien. TV-Crews, die über den Vorfall berichten wollten, wurden anschliessend in die Flucht geschlagen. Die weiblichen Reporterinnen bezeichneten die Ultraorthodoxen als «Shiksen», eine jüdische Bezeichnung für Dirne. Soldaten, die eingreifen wollten, wurden als «Nazis» abgetan. Entsetzte Mutter Hadassa Margolese zeigt sich gegenüber der Nachrichtenagentur AP entsetzt: «Es sollte doch möglich sein, dass jemand in einem ärmellosen T-Shirt und Hosen die Strasse entlang gehen kann, ohne dass er dabei schikaniert wird», sagt die Mutter von Naama, die mit ihrer Familie einst von Chicago nach Beit Shemesh auswanderte. «Das Einzige, was ich will, ist, dass ich friedlich zur Schule laufen kann», sagt das Mädchen. Es dürfte nicht das erste Mal sein, dass ultraorthodoxe Juden jemanden aufgrund seiner Kleidung verurteilen. Doch seit die Aufmachung der Achtjährigen als «unanständig» beschimpft wurde, ist die Intoleranz der Religionsfanatiker das dominierende Thema in der israelischen Presselandschaft.

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In Israel haben die Spannungen zwischen orthodoxen und säkularen Juden einen neuen Höhepunkt erreicht. Angefangen hat alles mit einer Attacke gegen das achtjährige Mädchen Naama Margolese. Aktualisiert: 29. 12. 2011, 18:12 Einst aus den USA nach Israel ausgewandert: Naama Margolese und ihre Mutter Hadassa. Keystone Israelische Frauenrechtlerinnen riefen in den letzten Tagen zu einem gewaltigen Protest auf. Tausende Menschen demonstrierten gegen die Diskriminierung von Frauen durch ultraorthodoxe Juden und skandierten Schriftzüge wie «Israel soll nicht wie der Iran werden» oder «Die Mehrheit bricht ihr Schweigen». Dass ihr Marsch ausgerechnet durch Beit Shemesh, in der Nähe Jerusalems führte, ist kein Zufall. Denn in der konservativ-jüdischen Hochburg ereignete sich jüngst jener denkwürdige Vorfall, der den Stein erst ins Rollen brachte: Naama Margolese befand sich auf dem Schulweg, als sie plötzlich von mehreren Männern ultraorthodoxer Herkunft angefallen wurde. Sie bespuckten das achtjährige Mädchen und nannten sie eine «Prostituierte», wie die «New York Times» berichtet.