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Wenn ich mich an meine nun schon lange zurückliegende Schulzeit erinnere, spielte besonders das Negerkussbrötchen eine wesentliche Rolle. Der Unterricht dagegen ist irgendwie in meiner Erinnerung deutlich weniger präsent. Unser Hausmeister war gemeinsam mit seiner Frau für den Pausenverkauf zuständig. Mohrenkopf im brötchen. Während er an der Kasse saß und die Bestellungen der Schüler entgegennahm, schnitt sie die Brötchen auf und belegte sie nach Wunsch. Auch wenn es belegte Brötchen mit Wurst und Käse gab, reichte unser Geld nur für das mit dem süßen Schaum belegte Brötchen, das damals nur 15 Pfennige kostete. Als in den 70er Jahren immer mehr Menschen aus Norddeutschland in den Großraum Nürnberg-Erlangen und auch in unser Dorf zogen, störten sie sich an dem Ausdruck Negerkuss und nannten ihn Mohrenkopf. Der Hausmeister belehrte uns, dass Neger ein Schimpfwort ist und wir jetzt Mohrenkopf sagen müssen. Mir war das ziemlich egal: Neger oder Mohren kannten wir nur aus dem Fernsehen oder wenn die Amerikaner im Wald ein Manöver veranstalteten.
David Ben Gurion Biene von Biene » Donnerstag 10. März 2011, 09:42 Das ganze mit Gelantine versteift ist übrigens auch ein toller Belag für einen Kuchen, hat meine Schwägerin mal gemacht. Dann würde ich die Kirschen unten auf den Boden geben und die Masse oben drauf und mit den Deckeln verziehren. von Sternkeks » Donnerstag 10. März 2011, 10:43 Erstmal danke für eure Auskünfte! Wenns also Schaumküsse sein könnten, kann ich vielleicht das Ganze mit leicht gezuckertem Eischnee und geriebener Schokolade auch machen, oder? Kekse zum Verzieren wären ja kein großes Problem!?! von Biene » Donnerstag 10. März 2011, 14:00 Sternkeks hat geschrieben: Erstmal danke für eure Auskünfte! also Mohrenköpfe sind Schaumküsse oder "Negerküsse" wie sie früher bei uns hießen Es müsse also auch so gehen, obwohl die Kekse echt der Hit sind, die haben mir immer am Besten von den ganzen Teilen geschmeckt. "TräumtgeradevonNegerkussbrötchen" Biki Admin Beiträge: 1178 Registriert: Dienstag 6. Schokokuss-Leckerei: Warum heißt das Fortuna-Brötchen eigentlich so? | Express. August 2002, 20:50 Wohnort: Rheinland von Biki » Freitag 11. März 2011, 08:16 Mein Favorit in Sachen Mohrenkopf ist das Matschbrötchen.
Vielleicht ist der Zeitgeist schuld, dass das Mohrenkopfbrötchen weg ist. Der neueste Trend heißt Cronut und besteht zur Hälfte aus einem Croissant und zur Hälfte aus einem Donut. Schmeckt wie eingeschlafene Füße und krümelt ohne Ende. Ich frage mich warum man stattdessen nicht einen Donut und einen Bagel gekreuzt hat — zumindest hat beides ein Loch in der Mitte! Aber was das angeht, bin ich wahrscheinlich eh ein schlechter Ratgeber, weil ich nicht dem Geschmack der Mehrheit der Bevölkerung entspreche. Ich mag zum Beispiel auch keine Cola und kein Bier und mit Pommes kann man mich jaaaaaaaaaaaaaaaagen. Mohrenkopf (Gebäck) – Wikipedia. ) Und vielleicht bin ich ja tatsächlich der Letzte der das Mohrenkopfbrötchen lecker findet? Vor etlichen Jahren, mein Gott die Zeit fliegt, als ich noch als Unternehmerin in Holland tätig war, dachte ich mal, ich tue den Angestellten etwas Gutes und besorgte extra früh morgens ins Deutschland ofenfrische, knackige Brötchen und MOHENKÖPFE. Die Sache war kein Erfolg. Erstens mag der Holländer kein knackiges Brötchen (gewöhnliche holländische Brötchen sind so weich wie bei uns die Milchbrötchen, nur noch viel labberiger) und mit dem Mohrenkopf dazwischen kamen sie auch nicht wirklich klar.
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Auch "Balla Balla", das Eis mit der Kaugummikugel im Boden, das die Facebook-Nutzerin mit dem Namen "Sandra Junk" sehr mochte, ist noch zu haben, ebenso wie der Tri-Top-Sirup, von dem Tanja Arnoldy-Schaal schwärmt. Zwar lässt das Internet wenig Wünsche offen und bietet vieles an, was man in Läden vergeblich sucht. Doch Birgit Sieke vermisst etwas, das auch das Internet nicht herzaubern kann: den Eismann, der früher mit seinem Wagen durch die Trierer Innenstadt zog. In dessen Glasvitrine stand nämlich eine Eisbärenfigur, darunter lagen Stangen mit Vanilleeis. Von dieser schnitt "das Eismännchen" eine Scheibe ab und legte es zwischen zwei Waffeln, erinnert sich Birgit Sieke. Die virtuelle Welt hat eben ihre Grenzen.
Wir hatten jedoch nichts mit ihnen zu schaffen und so nahmen wir es achselzuckend hin, dass dieses Wort jetzt ein Schimpfwort sein sollte. Für uns war weder Neger noch Mohr ein Schimpfwort. Wir kannten dagegen eine ganze Menge andere: Hatte ein Junge etwas angestellt, hieß er "Dunnerkeil" oder "Hundsgrübbl". "Dreggsau" wurde er genannt, wenn er mit Schlamm bespritzt nach Hause kam. "Dreggsagg" hieß es, wenn einer dem anderen wissentlich einen Schaden zugefügt hat. Wollten wir die Mädchen ärgern, riefen wir "Greinmaicherla", so wurden Mädchen genannt, die wegen jeder Kleinigkeit gleich heulten. Kurze Zeit später galt der Mohr als diskriminierende Bezeichnung für Afrikaner – und so wurde das süße Teilchen jetzt als Schokokuss bezeichnet. Allerdings gab es damals schon längst weder Neger-, noch Mohren- oder Schokokussbrötchen im Pausenverkauf. Die neu ins Dorf gezogenen Menschen wollten, dass ihre Kinder lieber gesundes Essen im Pausenverkauf bekamen. Wir Schüler waren dagegen nicht wirklich davon begeistert, dass wir unser geliebtes Mohrenkopfbrötchen nicht mehr bekamen.