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Am 7. Februar 1949 wurden in Saßnitz zwölf Kutter in Volkseigentum überführt, die vorher dem genossenschaftlichen Fischwirtschaftsverband gehörten und auf dem Dänholm bei Stralsund lagen. Dazu wurden elf Kutter aus Westdeutschland gekauft. Die Kutter bildeten die Flotte des am 1. Januar 1949 gegründeten VEB Ostseefischerei Mecklenburg mit Sitz in Saßnitz. Am 1. Mai 1949 wurde die VVB Fischwirtschaft Saßnitz gebildet. Sie unterstand der Deutschen Wirtschaftskommission für die volkseigene Industrie in Berlin und war für die volkseigene Fischerei und Fischverarbeitung zuständig. Im Jahr 1949 lag die Fangmenge der DDR-Seefischerei bei 2000 Tonnen. Mit 66. 149 Tonnen erzielte der Betrieb 1975 sein historisch höchstes Fangergebnis. Stubnitz (Schiff) – Wikipedia. Zum 1. Januar 1979 wurde der Volkseigene Betrieb ein weiteres Mal umbenannt und umstrukturiert und aus dem Fischkombinat Saßnitz wurde Fischfang Saßnitz innerhalb des Fischkombinats Rostock. 1985 waren 27 Fischereigenossenschaften im Betrieb integriert. Nach der politischen Wende in der DDR wurde der VEB Fischfang Saßnitz am 1. Juli 1990 mit 1594 Beschäftigten, von denen 450 seefahrendes Personal waren, in die Saßnitzer Fang-, Verarbeitungs- und Hafenbetriebsgesellschaft mbH umgewandelt.

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Die Kombüse war und ist immer der Stimmungsmacher an Bord unser Schiffe gewesen und ich denke wir haben den Job sehr gut gemacht und ganz nebenbei bemerkt habe ich sehr viel gelernt. Dank sagen möchte ich auch meinen ehemaligen Mitstreitern Cehfkoch, Reinhard Jennerjahn, 2Koch, Reiner Knebel, Uwe Schinkel, sowie auch den Stewardessen Gabi Weber und Viola Trinka. Wir waren schon eine dufte Truppe, auch wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gab. Ob beim Einsatz in der Produktion oder im Kühlraum bei Löschen zur Übergabe, die Besatzung der "Bruno Apitz" von der Brücke bis zur Maschine ein tolles Kollektiv. Im Sommer 1988 beendete ich meine Fahrenszeit bei der Flotte und wechselte ins "Gastmahl des Meeres" in Rostock. Veb fischfang rostock school. Allen Hochseefischern die mich kennen sage ich Dankeschön es waren schöne Jahre es ist großartig das ich das alles erleben durfte und ganz nebenbei bemerkt habe ich auch noch ein Stück von der weiten Welt gesehen! !

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( mit dem Typ II, der wiederum stärkere Schiffsmotore erhielt wurde ein weiterer Schritt getan, um die Fangleistungen in rauher See zu erhöhen. ) 1956 - Das Kühlhaus (Kapazität 5000 Tonnen) wird in Betrieb genommen. Aufbau einer Filetierabteilung für Rundfisch. 1956 - Das Fischereihilfsschiff ROS 314 "Robert Koch" wird in Dienst gestellt. 1956 - Betriebspoliklinik übernimmt medizinische Betreuung. Veb fischfang rostock vs. Frühjahr 1958 - Der Trawler ROS 219 "Dresden" (Kapitän Krönke) beginnt mit der Fischerei im Nordwestatlantik vor Westgrönland. ( Reisedauer bis 33 Tage, jedoch immer noch nur bis zu 10 Fangtage) 1959 - Die pelagische Zweischiff-Schleppnetzfischerei mit Loggern wird eingeführt. ( diese Fangmethode wurde in der Nordsee praktiziert) 1959 - Das Haus der Hochseefischer (1. Bauabschnitt) wird fertiggestellt. ( überwiegend 2-Bett Zimmer auf mehreren Etagen) Backskiste Hochseefischer Welt 31. März 1960 - Das Fang- und Verarbeitungsschiff (FVS) ROS 301 "Bertolt Brecht" wird in Dienst gestellt. (Beim Betreten galt höchste Sicherheitsstufe, nur mit Sonderausweis, siehe unter "Dokumente") Bis 1966 folgen weitere 12 FVS.

Richard Rath Produktionleitung Flotte 1957 – 1960 Fangleitung Kpt. Hannes Reinhold Die Leitung der Logger- und Trawlerflotte erfolgte ab 1956 bis 1960 durch nur einen Fangleiter. Der Fangleiter wurde unterstützt durch Inspektoren, das waren Kapitäne die wegen Krankheit an Land waren oder auf ihre Schiffe warteten. Blieben sie länger an Land, wurden sie als Mitarbeiter der Fangleitung eingestuft. Feste Inspektoren gab es im Laufe der 50er Jahre. In der Literatur sprach man vom Fangleiter - Kpt. Walter Bartz, der zuerst in Rostock, dann aber in Sassnitz als Fangleiter eingesetzt wurde. Es ist auch die Rede von einem Oberfangleiter Berger, den ich aber nicht einordnen kann. Seemannslieder/Shantys aus der DDR: VEB Fischfang Rostock - Wir Männer von der Wasserkante - YouTube. In der Betriebszeitung Hochseefischer habe ich ebenfalls als Fangleiter die Kapitäne Franz Macht, Willi Sawallisch, Walter Bartz und um 1958 Rudi Lehmann gefunden. Lt. Betriebszeitung Hochseefischer wurde 1959 vom Kombinatsdirektor Dieker die Forderung erhoben, mehrere Fangleiter einzusetzen. Gemeint waren Fangleiter Logger, Fangleiter Trawler und für die Zukunft einen Fangleiter für die Großschiffe.