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Gedicht Der Boss Im Körper

Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! " Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen - es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd' ich die Macht schon an mich reißen. " Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. So entstand das Arschloch! ein Gedicht von Norbert Van Tiggelen. Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss, da sahen's alle ein: "Der Boss kann nur das Arschloch sein! " Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiß und Arbeit schafft man's nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert nichts - als nur Scheiße produziert

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Zum Schluss meldete sich das Arschloch und wollte auch Boss werden! Betretenes Schweigen unter den Körperteilen - dann ein Lachen und Prusten - niemand konnte es sich vorstellen ein Arschloch zum Boss zu haben. Das Gehirn sendete Signale aus und so fing der Mund an schallend zu lachen, Freudentränen schossen aus den Augen, die Hände klatschten auf die Oberschenkel, die Beine stampften usw. Gedicht der boss im körper 10. Da wurde das Arschloch sehr traurig, schmollte und verschloss sich. In wenigen Tage wurde das Gehirn fiebrig und konnte nicht mehr klar denken, der Mund lallte nur noch und die Zähne klapperten, die Augen schwollen zu, die Ohren rauschten, die Arme hingen schlaff herunter, der Magen weigerte sich Nahrung aufzunehmen, die Beine blieben nicht mehr standhaft und mochten nicht mehr laufen. Schließlich flehten alle Körperteile das Gehirn an - es möge doch bitte das Arschloch zum Boss machen. Schweren Herzens entschied das Gehirn und ernannte das Arschloch zum Boss. Das Arschloch strahlte über beide Backen, ließ die Korken knallen und schon bald funktionierten alle Körperteile wie zuvor und das Leben wurde wieder lebenswert.

Als der menschliche Körper erschaffen wurde, wollten alle Teile des Körpers der Boss über die anderen sein. Ein Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei. Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will's bestreiten? Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss! Und die Moral von der Geschicht.... " Die Augen funkelten und sprühten, "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären. " Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar! " Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen: "Ich bin der Boss! " Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen. "

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Hey, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen, hat zielbewusst sich fest verschlossen, es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, die arbeitet für mich, wenn ich mich weigere zu scheißen, werd' ich die Macht schon an mich reißen! " Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich leicht kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, ließ hier und da ein Fürzchen streichen. Der Boss kann nur das Arschloch sein! - Streit der Organe - Körperteile - Ein anatomischer Beweis. | Allgemeines Plauderforum & Community: Kellerbude. Und die Moral von der Geschicht': "Mit Arbeit und Fleiß schafft man es nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, dass mit viel Lärm und ungeniert, nichts als nur Scheiße produziert.

Der Boss (im Körper? ) Als der menschliche Körper erschaffen wurde, wollten alle Teile des Körpers der Boss über die anderen Körper hatte Langeweile da stritten sich die Körperteile gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei. Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will's bestreiten? Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Gedicht der boss im körper video. Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss! " Die Augen funkelten und sprühten, "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären. " Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar! " Selbst Penis strampelte keck sich bloß und rief entschlossen: "Ich bin der Boss! " Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen. "

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Wer ist der Boss? eingereicht von Henning Villmann Als Gott der Herr im Paradies den Menschen Adam laufen ließ, gerade frisch und neu erschaffen, nicht zu vergleichen mit den Affen, die ringsum auf den Bäumen saßen, erblickte doch gewissermaßen der Mensch sich selbst zum ersten mal und fragte sich – dies war fatal -: "Wer bin ich, wer hat mich erdacht, wer hat mich konstruiert, gemacht, was unterscheidet mich vom Tier, was ist das Wichtigste an mir? " Da sprach der Kopf, vielmehr die Stirn: "Das Wichtigste ist das Gehirn, denn niemand außer mir kann denken und so den ganzen Körper lenken. Ich bin der Boss, ich ganz allein! " Da sprach das Herz: "Das kann nicht sein, denn das Gehirn kann ohne Frage nicht denken, wenn ich nicht mehr schlage. Gedicht der boss im körper in de. Der Manager, der Boss, bin ich! " Die Lunge meinte: "Eigentlich bin ich im Brustkorb eingezwängt, doch die, an der noch alles hängt, bring ich den Sauerstoff nicht her für Herz und Hirn, dann geht nichts mehr, infolgedessen, meine Lieben, ich bin der Boss! "

Bei dir hat es diese Pause nicht gegeben, er hat es durchgezogen bis zum Schluss, über dein Leiden hat er nur gelacht, und manchmal, wenn man dich ansah, konnte man in deine Zügen seine Fratze erkennen. Jetzt ist es vorbei, und ich wünsche mir sehr, dass es dir besser geht, dort wo du jetzt bist. Meine Gedanken werden bei dir sein, solange ich lebe, ich werde nicht vergessen, dich nicht und deinen Kampf nicht, und ich bete, dass ich diesen Krieg nicht selbst führen muss. Machs gut mein Freund! © Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet, vervielfältigt und verbreitet werden. Gefällt mir! 2 Lesern gefällt dieser Text. Pedda rosensonne Diesen Text als PDF downloaden Kommentare zu "Der Feind im eigenen Körper" Re: Der Feind im eigenen Körper Autor: Pedda Datum: 07. 05. 2012 16:51 Uhr Kommentar: Hallo Jürgen, Kann ich gut nachempfinden.