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2017 wurden bereits 147 Mio. € erreicht. Für 2018 meldet das Unternehmen 192 Mio. €, was ein erneutes Wachstum von 30% gegenüber dem Vorjahr darstellt. [15] Für 2019 plant das Unternehmen mit einem weiteren Plus von 20%. [16] Einen Börsengang hat Geschäftsführer Carlo Rivetti bisher nicht geplant, auch wenn die Unternehmenskennzahlen dafür sprechen würden. [17] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ BRIGHT: Ideas from Massimo Osti,, 11. Juni 2010 ↑ Q&A with Lorenzo Osti live on FNYC,, 20. September 2009 ↑ Dagmar Bagnoli: Massimo Osti: Pionier der Sportswear in der Männermode. Textilwirtschaft, 10. Oktober 1996, archiviert vom Original am 27. September 2015. ↑ Bright Magazine, Osti Article Translation,, 18. Mai 2010 ↑ Brand history,, abgerufen: 28. August 2010 ↑ Sabine Fiedler: Stone Island soll ohne C. wachsen. Textilwirtschaft, 25. Februar 2010, archiviert vom Original am 28. September 2015. ↑ Dagmar Bagnoli: Stone Island – Revival für Denim. Textilwirtschaft, 18. Januar 2001, archiviert vom Original am 29. September 2013.

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Stone Island ist eine italienische Herren- Modemarke im gehobenen Preissegment mit eigenen Einzelhandelsgeschäften. Die Marke wurde 1982 von dem italienischen Designer Massimo Osti (* 17. Juni 1944 in Baricella, † 6. Juni 2005 in Bologna) als progressive Zweitlinie neben seiner C. P. Company -Hauptkollektion auf den Markt gebracht. Osti hatte das Unternehmen C. Company SpA 1974 in Ravarino ins Leben gerufen, zu dem schließlich die Marken C. Company, Stone Island und Boneville (1995 eingestellt) gehörten. Stone Island wurde bekannt als Vorreiter bei speziellen Färbetechniken und einzigartiger, unkonventioneller Oberflächenbehandlung. Die Marke war bspw. eine der ersten, die den Stonewash -Effekt serienmäßig zum Einsatz brachte. Ab 1993 befand sich Stone Island komplett im Besitz der italienischen Rivetti-Familie, die bereits 1983 eine Kooperation mit Osti eingegangen war. 2017 beteiligten die Rivettis einen Partner aus Singapur, und Ende 2020 wurde Stone Island von Moncler übernommen. Unternehmensgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stone Island [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Name Stone Island, ursprünglich von Ostis Frau Daniela als "isola di pietra" (dt.
Britische Fußballfans [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Stone Island konnte sich vor allem in Großbritannien ab den 1980er Jahren, unter anderem wegen der hohen Verkaufspreise und des robusten Materials, als angesagte Casual -Marke durchsetzen. [11] Ab Mitte der 1980er Jahre begannen sich Anhänger der Hooligan -Szene mittels Designerkleidung von Armani, Aquascutum, Burberry und besonders auch Stone Island als Statussymbol von klassischen Fans abzuheben. [12] [13] Daher besteht bei der Marke bis heute eine gewisse Assoziation zu britischen Fußballhooligans, die auch durch Filme wie The Football Factory (2004), Hooligans (2005) und The Firm (1988, Remake 2009), in denen Stone Island prominent präsentiert wird, verstärkt wurde. Das Unternehmen selbst profitiert von den Fußball-Fans mit hohen Absatzzahlen in Großbritannien. Auf der eigenen Webseite betrieb Stone Island zeitweise sogar einen "Football Blog ". [14] Geschäftszahlen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zwischen 2009 und 2014 hat sich der Umsatz von 40 Mio. € auf 80 Mio. € verdoppelt.