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Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Partitur Video des gesamten Konzerts Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Nicolai Pfeffer Max Bruchs Doppelkonzert für Klarinette und Viola op. 88, 10. Dez 2017 ↑ ALLMUSIC. Abgerufen am 25. August 2021 (englisch). ↑ Viola in music. Abgerufen am 25. August 2021 (englisch). ↑ Georg Predota auf Interlude, Minors of the Majors Max Bruch: Concerto for Clarinet and Viola in E minor, Op. 88, 19. September 2016 ↑ Gerald Fenech in, 2005
Acht Stücke, op. 83 Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, op. 83 Besetzung: Werkverzeichnisnummer: 422 Satzbezeichnungen 1. Andante 2. Allegro con moto 3. Andante con moto – Andante 4. Allegro agitato 5. Rumänische Melodie. Andante 6. Nachtgesang. Andante con moto 7. Allegro vivace, ma non troppo 8. Moderato Erläuterungen Dass sein Name am Ende des 20. Jahrhunderts nur noch mit "dem" Violinkonzert in Verbindung gebracht werden würde, hat Max Bruch geahnt. In einem Gespräch 1907 meinte er über sich im Vergleich zu Brahms: "In nur 50 Jahren wird sein Glanz als der des überragendsten Komponisten aller Zeiten hell erstrahlen, während man sich meiner hauptsächlich nur wegen meines g-Moll-Violinkonzertes erinnern wird. " Bruch erkannte Brahms neidlos als den Originelleren an, versuchte aber, den populären Ton seiner Musik durch seine "wirtschaftliche Lage" zu rechtfertigen:"Ich hatte eine Familie zu ernähren und für die Ausbildung der Kinder zu sorgen. Ich mußte mit meinen Kompositionen Geld verdienen.
für Klarinette (Violine), Viola (Violoncello) und Klavier Simrock Original Edition für Klarinette (Violine), Viola (Violoncello), Klavier Ausgabe Klavierpartitur, Stimmen Artikelnr. 357002 Autor / Komponist Max Bruch Schwierigkeit anspruchsvoll Maße 23 × 31 cm Erscheinungsjahr 1910 Verlag / Hersteller Anton J. Benjamin Hersteller-Nr. EE 1192 ISMN 9790221106032 Beschreibung enthalten: 1 x Klavierpartitur 1 x Klarinette in A 1 x Viola 1 x Violine 1 x Violoncello 12, 00 € inkl. MwSt., zzgl. Versand Lieferzeit: 2–3 Arbeitstage ( de) auf den Merkzettel
Im Februar 1910 schrieb Max Bruch über seine frisch komponierten Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, sie seien "überall, wo sie aus dem Manuskript gespielt wurden, mit großer Sympathie begrüßt" worden. Lange musste man damals aber nicht mit dem Manuskript Vorlieb nehmen: Noch im gleichen Jahr ging die Sammlung als op. 83 (inklusive einer alternativen Bearbeitung für "gewöhnliches" Klaviertrio) in Druck. Dabei ist es dann allerdings für die nächsten 99 Jahre auch geblieben: Wer die reizvollen Stücke aufführen wollte (etwa als Ergänzung zu Mozarts Kegelstatt-Trio oder Schumanns Märchenbildern), musste das aus Nachdrucken der Originalausgabe tun. Der Henle-Verlag hat die acht Stücke jetzt als Urtext neu veröffentlicht und damit eine wichtige "Versorgungslücke" geschlossen. Nicht, dass die bisherigen Ausgaben dadurch gleich völlig unbrauchbar würden: Da Bruchs Autograf verschollen ist, bleibt die Erstausgabe von 1910 die Hauptquelle für den Notentext, in dem es dann auch erwartungsgemäß keine nennenswerten Überraschungen gibt.
44 Violinkonzert Nr. 3 op. 58 Die Auflistung der Werke von Max Bruch ist noch nicht vollständig und wird nach und nach durch die Autoren von Klassika ergänzt. Legende: zu diesem Werk von Max Bruch liegen ausführliche Informationen vor zu diesem Werk von Max Bruch liegt das Libretto vor zu diesem Werk von Max Bruch liegt eine CD-Kaufempfehlung vor zu diesem Werk von Max Bruch liegt eine DVD-Kaufempfehlung vor zu diesem Werk von Max Bruch können Sie Noten bestellen Letzte Änderung am 28. November 2021