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Honda Cb1000R Im Test ▷ Testberichte.De-∅-Note

Dass dabei etwas Gewicht eingespart werden konnte ist ein angenehmer Nebeneffekt, zumal die Honda mit vollgetankt und von uns gemessen 206 Kilogramm (offizielle Angabe mit 90% Kraftstoff: 203 kg) das zweitschwerste Motorrad in unserem Vergleich ist. Fahrwerk: Die ultra-handliche Konkurrenz macht der Honda das Leben schwer Dennoch ist die Honda für sich betrachtet ein agiles Motorrad, nur gibt es eben mittlerweile andere Mitbewerber, die vor Quriligkeit strotzen und die CB650R etwas alt aussehen lassen. Die Leichtigkeit mit der sich etwa die Yamaha MT-09 oder die KTM 890 Duke in die Radien werfen lassen, bietet sie nicht. Honda cb 1000 r vergleichstest 2020. Die neue Sitzposition (der Lenker wanderte etwas nach vorn) ist sportlicher und soll dadurch theoretisch mehr Gefühl fürs Voderrad vermitteln. Praktisch sitzt man aber immer noch gut ins Fahrzeug integriert, was in langgezogenen Kurven Stabilität vermittelt, beim raschen Umlegen aber das letzte Quäntchen Aktivität erschwert. Gehört man zu den Piloten die 1, 80 Meter oder mehr messen, wird es mitunter eng auf der Honda CB650R, der Lenker ist verhältnismäßig schmal und im Sattel gibt es ebenfalls nicht viel Bewegungsspielraum.

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Ein "Plus" an Ausstattung Das Plus hinter der Modellbezeichung Honda CB 1000 R saugt erst einmal zusätzliche 1. 500 Euro aus der Kasse. Dafür gibt es Optik-Goodies wie den Kotflügel mit Alu-Einsätzen, aber auch Heizgriffe oder den Quickshifter. Insgesamt stehen als 14. 575 Euro auf der Rechnung, was als klassenüblich gelten kann, nur die Suzuki GSX-S 1000 ist 3. 000 Euro günstiger. Der Motor der Honda stammt aus einer früheren Fireblade-Modellreihe, es ist ein bewährter 1000er-Vierzylinder mit 145 PS. Das maximale von 104 Nm Drehmoment liegt erst bei 8. 250 U/min an, ansonsten gibt es wenig Überraschendes zu entdecken. Dann mal los. Präzises Getriebe Ja, genau so muss das sein: Was sofort auffällt ist, wie leicht und präzise das Getriebe arbeitet. Auch der tadellos funktionierende Quickshifter wird es zeigen: Getriebe bauen, das kann Honda richtig gut. Nun fällt der Blick auf das schicke und leider nur durchschnittlich ablesbare Display, alles im grünen Bereich. Nichts für Warmduscher - Autogazette.de. Der Zubehör-Auspuff sorgt für eine immer präsente Geräuschkulisse.

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Auf der Rennstrecke hat sie gegen die Klassenbesten (Tuono 1100 Factory, Speed Triple 1200 RS, Streetfighter V4S), die deutlich mehr Leistung und renn-orientiertere Fahrwerke haben, allerdings nach wie vor kein Leiberl. Zeitgemäßes TFT-Display Perfekter Schaltautomat Potenter Motor trotz Euro 5 Top Straßenfahrwerk Mörderische Optik Wunderschöne Felgen Weniger Leistung als die Hyper-Naked-Raketen Bericht vom 06. Honda cb 1000 r vergleichstest de. 04. 2021 | 36. 686 Aufrufe

Schon auf unseren ersten Testmetern fällt auf, wie sehr die Performance zulegt hat. Das Leistungsgewicht ist ja um 20 Prozent verbessert worden, zudem sind auch die unteren Gänge (1 bis 3) kürzer übersetzt. So raucht die CB1000R ganz entschlossen an, bietet aber dank der sorgsam abgestimmten elektronischen Drosselklappe auch hier ein gutes Maß an Kontrolle. Honda CB1000R im Test ▷ Testberichte.de-∅-Note. Erst in den oberen Gängen wird spürbar, dass der Motor ab 4000 Umdrehungen eine kleine Drehmoment-Delle aufweist, die ab 6000 wieder überwunden ist; danach steigt der Punch umso entschlossener wieder an. Honda erklärt, dass dieser Effekt als Boost-Erlebnis durchaus gewünscht war. Beim Fahren ist die kleine Delle keineswegs hinderlich, wem es ums scharfrichterliche Wirken geht, der dreht die Gänge ohnehin nach oben – und wer genießerischer unterwegs ist, der bekommt auf einer 1000er sowieso immer genügend Drehmoment fürs flotte Cruisen. Erfreulich finden wir auch die Tatsache, dass Honda die CB1000R nicht zu einem verkappten Racing-Gerät mit Rundstrecken-Ambitionen umgewandelt hat.

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Doch gerade Honda als Weltmarktführer zeigte kein Interesse daran, den Superbike-Silberrücken markieren zu wollen und beharrte stattdessen auf der Formel Fahrbarkeit statt Vollgas. Nach der Steroid-Kur und dem unglaublichen Leistungszuwachs von 24 PS, ist die Fireblade noch immer die Tausender, die am meisten für seinen Fahrer tut. Dem sollte es aber zumindest nicht in den Unterarmen fehlen. Für eine intensive Beschäftigung mit den elektronischen Einstellmöglichkeiten fehlte die Zeit, aber das Kräftemessen mit der Konkurrenz, das nicht weniger als die Mutter aller Schlachten bedeutet, werden wir in Bälde auf einer uns besser bekannten Rennstrecke mit mehreren Testfahrern austragen. Honda cb 1000 r vergleichstest youtube. Fest steht schon jetzt: Durch die Feuerklinge werden Köpfe rollen. Start Mode heißt die Launch Control bei Honda. Der Fahrer kann die Drehzahl wahlweise in Tausenderschritten auf 6000 bis 9000 Touren begrenzen. Start Mode wird wieder deaktiviert, sobald man eine gewisse Geschwindigkeit oder 20 Grad Schräglage erreicht, oder den den dritten Gang eingelegt hat.

Der Lenker auf 840 Millimeter liegt um 10 Millimeter höher als der Sitz. Das klingt entspannter, als es ist. Die Handgelenke müssen auf einer Strecke wie Losail viele Belastungen aushalten. Das gilt auch für die Knie. Durch das Versetzen der Fußrasten um 43 Millimeter nach hinten und 21 Millimeter nach oben, entsteht besonders beim Rennstreckeneinsatz, bei dem man bekanntlich nur mit den Fußballen oder gar Zehen auf den Rasten steht, ein extremer Kniewinkel. Abhilfe schafft ein höherer Sitz. Die Blade bringt ihre Pferde auf die Straße, weil sie kaum zu Wheelies neigt. Sicher auch deshalb, weil sie viel zu lange übersetzt ist. Die Normalsterblichen unter uns fuhren die engste Kurve am Track sogar mit dem ersten Gang, manche kamen nie über den vierten Gang hinaus. Mit der neuen Fireblade räumt Honda mit einem Missverständnis so richtig auf. Der größte Motorradhersteller der Welt meinte es nämlich schon immer ernst mit seinen Supersportlern, andere aber eben noch ernster: 1998 die erste Yamaha R1, drei Jahre danach die Suzuki GSX-R1000 und 2009 die BMW S 1000 RR.