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Keine guten Nachrichten aus Schramberg: Das Unternehmen Arte M wird abgewickelt und zum 31. März 2017 dicht gemacht. Einen entsprechenden Bericht des "Inside" hat Hüls-Sanierer Oliver Bialowons gegenüber bestätigt. Demnach wurden alle Mitarbeiter heute Morgen über die Schließung informiert. "Das Ganze ist friedlich und professionell über die Bühne gegangen", erklärte Bialowons. Bestehende Aufträge sollen noch fristgerecht abgearbeitet werden. Von der Schließung in Schramberg sind rund 157 Mitarbeiter betroffen. Für sie wird es einen Sozialplan sowie eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft geben. Das Ende des Werkes kostet die Hüls-Gruppe einen zweistelligen Millionenbetrag. "Wir bewegen uns im Rahmen unserer Finanzierung", so Bialowons weiter. Arte M befindet sich schon seit längerem in Schieflage. In seinem besten Jahr 2006 hatte das Unternehmen einmal 107 Mio. Euro erwirtschaftet. 2015 waren es nur noch 47 Mio. Euro. Arte m schließung video. "In diesem Jahr kommen wir vielleicht auf 40 Mio. Euro", bedauert Bialowons.
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Einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Übernahme von Parador ist offenbar die Nord-Holding in Hannover. Die alteingesessene Beteiligungsgesellschaft hat ihre Übernahmepläne bereits beim Bundeskartellamt angemeldet und nach kurzer Prüfung eine Freigabe der Wettbewerbshüter erhalten. Die Hannoveraner investieren nach eigenen Angaben schwerpunktmäßig in "mittelständische Wachstumsunternehmen". Parador-Verkauf ist normaler Vorgang Die Hüls-Gruppe befindet sich im Umbau. Neben dem Bodenbelaghersteller Parador steht auch Ruf-Betten aus Rastatt (Baden-Württemberg) mit 200 Mitarbeitern zum Verkauf. Als Kaufinteressent tritt auch hier die Nord-Holding auf, die diese Übernahme ebenfalls beim Bundeskartellamt beantragt hat. Schließung in Karlsruhe: H&M legt Filialen zusammen | ka-news. Keine Zukunft hat hingegen die Hüls-Tochter Arte M im Schwarzwald – der Mitnahmemöbelhersteller steht vor der Schließung. Nach Worten von Hüls-Chef Bialowons handelt es sich beim geplanten Verkauf von Parador um einen normalen Vorgang. "Eine Holding zeichnet sich dadurch aus, dass sie Unternehmen kauft und verkauft. "

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Schramberg-Waldmössingen Autor: Martin Himmelheber / Tobias Lupfer Lesezeit 2 Minuten Aus für Arte M: Der Möbelhersteller mit Sitz in Waldmössingen verkündete den 157 Mitarbeitern am Dienstag in einer Betriebsversammlung die Schließung des Betriebs zum 31. März 2017. Zu Spitzenzeiten beschäftigte das Unternehmen gut 400 Mitarbeiter. Der Möbelhersteller Arte M wird am 31. März 2017 die Produktion in Waldmössingen einstellen. Das hat die Geschäftsleitung am Dienstag in einer Betriebsversammlung den noch 157 Mitarbeitern verkündet. Ortenauticker 157 Mitarbeiter von Arte M in Waldmössingen verlieren ihren Job Nachrichten der Ortenau - Offenburger Tageblatt. IG-Metall-Sekretär Stefan Prutscher bestätigte die Information vom Aus des Unternehmens. Versuche zur Rettung der traditionsreichen Firma gescheitert Arte M sei in der Vergangenheit bereits von einst 400 Mitarbeitern auf zuletzt etwa 160 geschrumpft. Aufträge und Umsätze des Betriebs seien drastisch zurückgegangen. Die zum Hüls-Konzern gehörende Firma war aus der traditionsreichen Schramberger Firma Möbel Moser hervorgegangen. In den vergangenen Jahren habe die Geschäftsleitung verschiedene Versuche unternommen, Arte M erfolgreicher zu machen.

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Von der Schließung sind rund 720 Mitarbeiter betroffen. Auf die Ladengeschäfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz entfielen rund 550 Mitarbeiter. Weitere rund 170 Menschen arbeiten in der Zentrale in Recklinghausen in den Bereichen Administration, Logistik und Online. Anfang Februar gab es in Deutschland, Österreich und der Schweiz laut Geschäftsbericht insgesamt 81 Filialen. Auch tausende Zara-Filialen machen wegen der Corona-Pandemie dicht. Der spanische Textilhändler Inditex ist wegen der Pandemie erstmals seit vielen Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Allein im ersten Quartal machte der Eigner von Zara im vergangenen Jahr massive Verluste. Der Konzern kündigte bereits im Juni 2020 an, sein Filialnetz deutlich auszudünnen. Bis 2022 sollen laut dem Plan zwar 450 Läden hinzukommen - im gleichen Zug sollen jedoch in diesem Zeitraum auch bis zu 1200 Läden geschlossen werden. Schramberg: Prutscher: Dem Laden könnte es heute gut gehen - Schramberg & Umgebung - Schwarzwälder Bote. Das Unternehmen kündigte an, den Verkauf durch Online-Sales noch mehr auszubauen. Bis 2022 soll der Online-Handel für insgesamt 25 Prozent des Gesamtumsatzes von Inditex verantwortlich sein.

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Außerdem wurde die Betriebskostenabrechnung der katholischen Kindergärten vorgestellt. Der Steinacher Andreas Kienzle verstärkt seit dem 1. April das Haslacher Freibad-Team. Er soll Nachfolger von Schwimmmeister Thomas Maier werden, der 2023 in den Ruhestand geht. Der Gesangverein "Frohsinn" Kaltbrunn blickte bei seiner Hauptversammlung auf die anstehenden Aktivitäten. Außerdem wurden langjährige Mitglieder geehrt. 1000 Euro gehen an die Flutopfer im Ahrtal Das Beschäftigungsprojekt der Diakonie startet wieder: Jeden Montag wird im evangelischen Gemeindehaus in Hausach eine leckere Mahlzeit gekocht, die von 12 bis 13 Uhr serviert wird. Türöffner (39): Wir schauen hinter Türen, die für die Allgemeinheit verschlossen sind oder an denen man sonst achtlos vorbei geht – heute das Fotostudio von Reinhard Ringwald im Mostmaierhof. Am Sonntag, 22. Arte m schließung den. Mai, findet in Wolfach zum ersten Mal ein Antikmarkt statt. Bislang haben sich schon über 40 Händler angemeldet. Auch das Museum im Schloss öffnet wieder.

Sie kümmere sich um die Qualifizierung und darum, wie es für die ArteM-Mitarbeiter beruflich weitergehen könnte. "Da wird ein richtiges Profiling gemacht. Nach dem Motto: Wer bist Du und was kannst Du", betont Prutscher im Gespräch. Das sei vor allem deshalb wichtig, weil der Arbeitsmarkt nicht für jeden Mitarbeiter etwas Passendes bieten wird. Arte m schließung 2020. Viele der von der Schließung betroffenen ArteM-Mitarbeiter sind Schreiner. "Da sieht es schlecht aus", sagt Prutscher. Die Mitarbeiter seien auf Kastenmöbel spezialisiert. Vergleichbare Firmen, wie etwa Wössner in Sulz, hätten aber mit ähnlichen Schwierigkeiten am Markt zu kämpfen wie zuletzt ArteM. Für Prutscher kommt die Schließung nicht von ungefähr. Zu viele Fehler seien in den vergangenen Jahren vonseiten der bei Hülsta (zu der ArteM gehört) angesiedelten Geschäftsführung gemacht worden. Als etwa vor einem Jahr 70 Arbeitsplätze beim Waldmössinger Möbelbauer abgebaut werden mussten – auch da kam MyPegasus zum Zug – habe zunächst Hoffnung bestanden (wir berichteten).

Dazu gehören einerseits Umbauten, Erweiterungen oder Umzüge", erklärt die Pressestelle von H&M auf ka-news Nachfrage. Zwei Filialen fusionieren Allerdings könne diese Sondierung auch Schließungen von Filialen miteinbeziehen. Als mögliche Gründe bei Schließungen nennt die H&M-Pressestelle auslaufende Mietverträge, Anpassung von Mietverträgen, mangelnde Profitabilität oder auch eine veränderte Situation des Einzelhandels an einem Standort wie beispielsweise die Verlagerung an einen anderen Standort, etwa beim Bau eines neuen Einkaufszentrums. Auch zur Zukunft der Mode-Kette in Karlsruhe nahm die Pressestelle Stellung: "In Karlsruhe handelt es sich um einen Umzug. All unsere Mitarbeiter und das Sortiment unseres Geschäftes in der Innenstadt, ziehen mit in das vergrößerte Geschäft am Ettlinger Tor. " Betroffen sei der kleinere Markt in der Kaiserstraße 173 bei der Haltestelle Herrenstraße. Der Laden soll voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2018 ausziehen. Das größere Geschäfts an der Kreuzung Kaiser- und Ritterstaße sowie der H&M mit Herrenmode, ebenfalls in der Kaiserstraße, seien nicht betroffen.