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Bundespreis Für Kunststudierende

Berlin (ots) - Die acht Ausgezeichneten des 25. Bundeswettbewerbes "Bundespreis für Kunststudierende" zeigen ab heute bis zum 30. Januar 2022 ihre Werke in der Bundeskunsthalle in Bonn. Sie wurden von einer Jury aus mehr als 50 für den Wettbewerb nominierten Studierenden der Kunsthochschulen und Akademien in Deutschland ausgewählt. Als Auszeichnung erhalten sie die Möglichkeit, ihre Werke öffentlich zu zeigen sowie insgesamt 30. 000 Euro Preisgeld und 18. 000 Euro Produktionsstipendien, um neue Werke für die Ausstellung in der Bundeskunsthalle zu schaffen. Eröffnet wird die Ausstellung von den drei am Wettbewerb beteiligten Projektpartnern: dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das den Wettbewerb fördert, der Bundeskunsthalle, die die Ausstellung ausrichtet, sowie dem Deutschen Studentenwerk, das den Wettbewerb organisiert. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek erklärt zum Start der Ausstellung: "Diese Eröffnung ist ein ganz besonderes Ereignis, denn der Bundeswettbewerb der Kunststudierenden feiert dieses Jahr bereits sein 25.

Bundespreis Für Kunststudierende | Deutsches Studentenwerk

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lobt den Wettbewerb seit 1983 im Zweijahresrhythmus aus; organisiert wird der Wettbewerb vom Deutschen Studentenwerk. Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn zeigt die Werke der Preisträgerinnen und Preisträger exklusiv. Die Jury: Sebastian Baden, Kurator zeitgenössische Kunst und Skulptur, Kunsthalle Mannheim Milan Ther, Direktor Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft Franciska Zólyom, Direktorin der Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig Weitere Informationen zum Wettbewerb: Bundespreis für Kunststudierende Deutsches Studentenwerk Diesen Beitrag Teilen auf

Bundeswettbewerb Bundespreis für Kunststudierende – Ausstellung Bundeskunsthalle, Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn 12. Januar 2022 Dienstag und Mittwoch 10–21 Uhr Donnerstag bis Sonntag 10–19 Uhr Kontaktperson für die Medien in der Bundeskunsthalle: Sven Bergmann, Tel: 0228 9171–204, Fax: 0228 9171–211 [email protected] Kontaktperson beim Bundesministerium für Bildung und Forschung: Katharina Koufen, Tel: 030 1857–5050 [email protected]

Bundespreis Für Kunststudierende: Ausstellungseröffnung In Der Bundeskunsthalle In Bonn - Bmbf

Platzhalterin in ihren selbst gefertigten Bänken mit hohen, ornamentierten Seitenteilen: Eva Tatjana Stürmer. Foto: Peter Köster Sieben Künstlerinnen und ein Künstler wurden aus einem Feld von 48 Bewerberinnen- und Bewerbern ausgewählt und zeigen nun ihre Wettbewerbsarbeiten (Bundespreis für Kunststudierende), bis zum 20. Januar 2022 in der Bundeskunsthalle. 24 Kunsthochschulen Es ist die einzige Ausstellung, an der sich alle 24 Kunsthochschulen Deutschlands beteiligen und miteinander messen – ein kompakter Akademierundgang durch ganz Deutschland mit junger Kunst auf höchstem Niveau. Das Spektrum reicht von Installation, Bildhauerei, Video, Performance und Malerei bis Multimedia. Inhaltlich kreisen die Werke um politische und gesellschaftliche Themen, Künstliche Intelligenz, Sprache, die Transformation von Motiven durch technische Medien, um Ornamente und Strukturen. Preistragende sind u. a. Sarah Niecke, Hochschule der Bildenden Künste Saar, Lea Rohde, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Andrėja Šaltytė, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, Nick Schamborski, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Leyla Yenirce, Hochschule für bildende Künste Hamburg.

Die HfG-Preisträgerin Tatjana Stürmer wurde 1993 in Darmstadt geboren. Sie studierte Kommunikationsdesign, Medienkunst und Kunstwissenschaften bei Prof. Rebecca Stephany, Prof. James Langdon, Prof. João Tabarra und Dr. Barbara Kuon an der HfG Karlsruhe. Sie gestaltet Publikationen, Objekte, Installationen und Videos. Stürmer war bereits als künstlerische Assistentin von Metahaven (Daniel van der Velden und Vinca Kruk) in Amsterdam tätig, sowie in der Gestaltung und Redaktion des kunstwissenschaftlichen Magazins Reciprocal Turn. Ihre Installation "C AT THE END OF A LINE IS A WHISPER", für die sie nun mit dem Bundespreis für Kunststudierende ausgezeichnet wurde, bezieht sich auf das "Book of Kells", die berühmte Abschrift des Neuen Testaments. Schriftzeichen und Raum sind untrennbar miteinander verknüpft, sie bringen und heben sich gegenseitig hervor. Im Video "Rire et lêcher" (Lachen und lecken) bewegt sich die weibliche Protagonistin langsam und unaufhaltsam durch leere Rollregale. Ähnlich, wie vielseitige und versierte Praxis von Stürmer, schreibt sich ihr Bild in unser Gedächtnis ein.

Bundespreis Für Kunststudierende: Preisträgerinnen Und Preisträger Zeigen Ihre Werke - Bmbf

Ihr Schaffen reicht von Installation, Bildhauerei, Video, Performance und Malerei bis Multimedia. Inhaltlich kreisen ihre Arbeiten um politische und gesellschaftliche Themen, Künstliche Intelligenz, Sprache, die Transformation von Motiven durch technische Medien, um Ornamente und Strukturen. Zur Ausstellung, die bis zum 30. Januar 2022 dauert, ist ein Katalog erschienen, gestaltet von der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Der Katalog kann in der Buchhandlung Walther König an der Bundeskunsthalle sowie beim Deutschen Studentenwerk erworben werden. Die Jury: • Dr. Sebastian Baden, Kurator zeitgenössische Kunst und Skulptur, Kunsthalle Mannheim • Milan Ther, Direktor Kunstverein Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft • Franciska Zólyom, Direktorin der Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig Kontakt: 25. Bundeswettbewerb Bundespreis für Kunststudierende Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn, Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn 12. November 2021 bis 30. Januar 2022 Dienstag und Mittwoch 10–21 Uhr Donnerstag bis Sonntag 10–19 Uhr Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Sven Bergmann Tel: 0228 / 9171-204 Fax: 0228 / 9171-211 Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat Presse; Soziale Medien; Internet Tel: 030 / 1857-5050 Deutsches Studentenwerk: Stefan Grob Tel: 030 / 297727-20 Mobil: 0163 / 2977272

Ihr Schaffen reicht von Installation, Bildhauerei, Video, Performance und Malerei bis Multimedia. Inhaltlich kreisen ihre Arbeiten um politische und gesellschaftliche Themen, Künstliche Intelligenz, Sprache, die Transformation von Motiven durch technische Medien, um Ornamente und Strukturen. Zur Ausstellung, die bis zum 30. Januar 2022 dauert, ist ein Katalog erschienen, gestaltet von der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Der Katalog kann in der Buchhandlung Walther König an der Bundeskunsthalle sowie beim Deutschen Studentenwerk erworben werden. Die Jury: - Dr. Sebastian Baden, Kurator zeitgenössische Kunst und Skulptur, Kunsthalle Mannheim - Milan Ther, Direktor Kunstverein Nürnberg - Albrecht Dürer Gesellschaft - Franciska Zólyom, Direktorin der Stiftung Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig Weitere Informationen: Kontakt: 25.