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Datenbank Neue Musik - Ein Kinderspiel - Lachenmann, Helmut

von Jörn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrücken: Pfau 2005, pp. 105-115. : Komponierte Kindheit (= Spektrum der Musik 7), Laaber: Laaber-Verlag 2004, darin pp. 251-297 und pp. 332-334. Siegel, Mirko: Helmut Lachenmann: Ein Kinderspiel, in: Musik und Bildung 23 (1991), Heft 1, pp. 38-43. Sora, Tom: In der repetitiven Struktur verschlüsselte Inhalte. Zu Helmut Lachenmanns Klavierstück "Filter-Schaukel", in: MusikTexte Heft 164 (Februar 2020), pp. 74-80. Striegel, Ludwig: Neue Musik -- ein Kinderspiel? Klangabenteuer mit kleinen Klavierstücken des 20. Jahrhunderts (= Piano Pädagogik, Band 2), Fernwald 2002, besonders pp. 92-97. Walter, Johannes M. : Helmut Lachenmanns Hänschen klein aus Ein Kinderspiel. Unterricht unter dem Aspekt der Rangstufen des Verstehens, in: Walter, Die Bedeutung der Didaktik Martin Wagenscheins für den Musikunterricht und die Musikpädagogik, Augsburg: Wißner 2003 (= Forum Musikpädagogik, Band 54, hrsg. von Rudolf-Dieter Kramer), pp. 116-139 (Schüleräußerungen S. Helmut lachenmann ein kinderspiel 2019. 219-248).
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Ein Kinderspiel - Lachenmann, Helmut Titel Ein Kinderspiel Komposition Lachenmann, Helmut Besetzung sieben kleine Stücke für Klavier detaillierte Besetzung Klavier solo Dauer ca. 17 Minuten (sieben Einzelstücke mit jeweils unterschiedlicher Dauer zwischen 0'50" und 4') Schwierigkeitsgrad 3 mittel Schlagwörter Erweiterte Spieltechniken Kurzbeschreibung "Ein Kinderspiel" von Helmut Lachenmann besteht aus sieben Charakterstücken. Es handelt sich um Programmmusik mit phantasieanregenden Titeln, geeignet für PianistInnen jeder Altersstufe. Jedes der sieben Stücke beinhaltet zeitgenössische Spieltechniken. Das Befolgen der differenzierten Dynamik- und Artikulationsanweisungen erzeugt faszinierende Klangwelten. Notation Der Zyklus ist traditionell notiert und beinhaltet die übliche Notation für die jeweils vorkommenden modernen Spieltechniken. Anforderungen Die sieben Stücke im Überblick (mit Dauern): 1. Hänschen klein (1'10'') 2. Helmut lachenmann ein kinderspiel news. Wolken im eisigen Mondlicht (2'07'') 3. Akiko (50'') 4. Falscher Chinese (ein wenig besoffen) (2') 5.

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"Akiko": Dieses Stück liegt in zwei Versionen vor: 3-händig oder mit Tonhaltepedal (3a) oder für Klavier ohne Tonhaltepedal (3b). Die Fassung 3b ist schwieriger, weil die linke Hand durch das Halten des Clusters im Bass nicht einsatzfähig ist und die beiden Stimmen, die in 3a mit zwei Händen gespielt werden, allein von der rechten Hand gespielt werden müssen. 4. "Falscher Chinese (ein wenig besoffen)": Die rechte Hand spielt weiße Tasten, die linke Hand schwarze Tasten. Ein kurzer Exkurs über Pentatonik/ostasiatische Musik bietet sich hier an. Die sich zwischen beiden Händen ergebenden Rhythmen zunächst genau durchsprechen und evtl. zunächst klatschen, um die Scheu vor der schwierig aussehenden Notation zu nehmen. Zum besseren Nachfühlen des Stücks: einen Betrunkenen theatralisch nachahmen, wie er durch den Raum schwankt. 5. Helmut Lachenmann: Zwei Gefühle ... | Helmut Lachenmann | High Quality Music Downloads | 7digital 新加坡. "Filter-Schaukel": Das wache Hören der sich wandelnden, "gefilterten" Zusammenklänge sollte hier im Vordergrund stehen, da man schnell in eine mechanische Spielweise verfallen kann.

Die stummen Cluster in allen Stücken und besonders Stück Nr. 6 ("Glockenturm") könnten außerdem an einigen Klavieren möglicherweise nicht funktionieren wegen mangelnder Repetitionsfähigkeit der Tasten – die stumm nachgegriffenen Töne würden ggf. wieder hörbar angeschlagen. Helmut lachenmann ein kinderspiel video. Didaktische Hinweise und Empfehlungen Ein Flügel ist für diese Stücke also sehr empfehlenswert, weil die vielen Oberton-Effekte am Flügel deutlicher hervorgerufen werden können. Hinweise zur Erarbeitung: 1. "Hänschen klein": Es bietet sich an, im Unterricht zunächst das originale Kinderlied "Hänschen klein" möglichst auch in notierter Form in Erinnerung zu rufen und mit dem Stück von Lachenmann zu vergleichen: Sowohl rhythmisch (im Original sind es Viertelnoten, bei Lachenmann staccato-Achtel mit Achtelpausen, die später zu Viertelnoten werden), dynamisch (zwischen fff und p bei Lachenmann) als auch von der Melodieführung (z. B. im Fünftonraum aufwärts im Original und über mehrere Oktaven abwärts bei Lachenmann). Die fff-staccato-Achtel müssen mit Kraft und Präzision geübt werden, um den gewünschten Klangeffekt der hervorgerufenen Obertöne durch den stumm gehaltenen Bass-Cluster zu erreichen.