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Die Robert Bosch Stiftung fördert eine Projektpartnerschaft der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Neuropsychologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit zwei rheinland-pfälzischen Gymnasien. Ziel der Partnerschaft ist es, die Schülerinnen und Schüler mit wissenschaftlichen Methoden vertraut zu machen. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Denkwerk-Ausschreibung der Robert Bosch Stiftung über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren. Unter dem Motto "Schüler, Lehrer und Wissenschaftler vernetzen sich" werden bei den Denkwerk-Projekten Partnerschaften zwischen Schulen und Wissenschaft gefördert, um somit Schülern und Lehrern einen Einblick in aktuelle geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung zu ermöglichen. Die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Univ. -Prof. Dr. (sich mit einer Sache) vertraut machen - Synonyme bei OpenThesaurus. Michèle Wessa hatte sich mit dem Projekt "Was macht uns stark? Mechanismen psychischer Resilienz (M-PIRIE)" um die Förderung beworben. Erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden nun ab dem kommenden Schuljahr 2016/2017 gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern kleinere Forschungsprojekte zu Mechanismen psychischer Widerstandskraft bearbeiten.

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– wichtig finden. F&L: Wie verhalten sich Emotion und Wissenschaft zueinander? Ute Frevert: Erstens sind Gefühle ja nicht das "Andere" der Wissenschaft, im Gegenteil: Sie sind selber wissenschaftsfähig, werden von allen möglichen Wissenschaften untersucht, vermessen, in ihren Voraussetzungen und Folgen analysiert. Zunehmend geht man davon ab, Gefühle als erratisch, irrational und anarchisch zu beschreiben. Sich mit der forschung vertraut machen online. Stattdessen spricht man ihnen Logik, Geschichte und Kultur zu. Zweitens, und damit verbunden, sieht man Gefühle als Ressource wissenschaftlicher Tätigkeit an: Neugier steht ganz obenan, oder auch Intuition, die die Wissenschaftlerin in einer Entscheidungssituation einen eher ungewöhnlichen Weg einschlagen lässt. Viele Geisteswissenschaftler hegen ein geradezu libidinöses Verhältnis zu ihrem Forschungsgegenstand. Drittens schließlich – und darauf wollen Sie mit Ihrer Frage vermutlich hinaus – können Gefühle zweifellos auch blockierende, "die Wissenschaft" aushebelnde Wirkung entfalten.

Dazu findet er sehr unterschiedliche Auskünfte. 1. Wissen ist unsicher. Wissenschaftliches Wissen ist durch Vorläufigkeit gekennzeichnet. Doch durch Nutzung von Forschungsmethoden, die Überprüfbarkeit und Wiederholbarkeit garantieren, versucht die Wissenschaft Verlässlichkeit zu etablieren. … Martin weiß um die Bemühungen der Wissenschaft, verlässliches Wissen herzustellen und ist bereit, sich auf die Meinung wissenschaftlicher Experten zu verlassen. Sich mit der forschung vertraut machen in german. Er stößt auf den Blogeintrag einer Wissenschaftsbloggerin, die selbst zu Elektroautos forscht. Martin stellt sich die Frage: "Kann ich glauben, was ich da lese? " Auch die konkreten wissenschaftlichen Geltungsbehauptungen, die die Wissenschaftsbloggerin aufstellt, kann er nicht selbst prüfen. Ihm fehlen dazu die nötigen Ressourcen und das nötige Hintergrundwissen … 2. Wissen ist ungleich verteilt. Das ist Resultat der fortschreitenden Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen. Nicht-Experten (Laien) haben also begrenztes Wissen über spezielle wissenschaftliche Inhalte, aber auch darüber, wie Wissenschaft funktioniert.