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Tochter Des Königs Agamemnon 1

Chrysothemis ist in der griechischen Mythologie eine Tochter des Agamemnon und der Klytaimnestra. 18 Beziehungen: Agamemnon, Aigisthos, Bibliotheke des Apollodor, Carl Robert, Elektra (Mykene), Elektra (Sophokles), Euripides, Griechische Mythologie, Heinrich Wilhelm Stoll, Homer, Ilias, Iphigenie, Klytaimnestra, Laodike (Tochter des Agamemnon), Orestes, Orestes (Euripides), Rotfigurige Vasenmalerei, Sophokles. Agamemnon schwarzfigurigen Weinkrug, ca. 520 v. Chr., Louvre von Paris) Agamemnon ist in der griechischen Mythologie ein Herrscher von Mykene und der Anführer der Griechen im Trojanischen Krieg. Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Agamemnon · Mehr sehen » Aigisthos Aegisthus wird von Orestes und Pylades ermordet. Aigisthos (Bedeutung nicht genau bekannt, vielleicht Kraft der Ziege; lat. Aegisthus; deutsch auch Aigisth oder Ägisth) gehört in der griechischen Mythologie zum verrufenen Geschlecht der Tantaliden und ist ein Sohn des Thyestes und dessen Tochter Pelopeia.

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Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Iphigenie · Mehr sehen » Klytaimnestra rotfigurigen Mischgefäß, gefunden in Apulien, 380–370 v. ; Louvre in Paris Klytaimnestra oder Klytaimestra (altgriechisch Κλυταιμ(ν)ήστρα Klytaim(n)ēstra, deutsch auch Klytämnestra) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie. Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Klytaimnestra · Mehr sehen » Laodike (Tochter des Agamemnon) Laodike ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Agamemnon und der Klytaimnestra. Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Laodike (Tochter des Agamemnon) · Mehr sehen » Orestes Orestes und die Erinnyen (Rachegöttinnen) Orestes (deutsch auch Orest) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Agamemnon und der Klytaimnestra. Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Orestes · Mehr sehen » Orestes (Euripides) Orestes (griechisch Ὀρέστης) ist der Titel einer Tragödie des Euripides. Neu!! : Chrysothemis (Tochter des Agamemnon) und Orestes (Euripides) · Mehr sehen » Rotfigurige Vasenmalerei Prozession von Männern, Schale des Triptolemos-Malers um 480 v. Pyxis des Hochzeitsmalers, um 470/60 v. Die Rotfigurige Vasenmalerei (auch Rotfigurige Keramik, Rotfiguriger Stil) ist einer der bedeutendsten Stile der figürlichen griechischen Vasenmalerei.

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Aigisthos und Klytaimnestra warfen ihm ein Netz über und töteten den Waffenlosen mit Dolchstößen. Auch Kassandra fand den Tod. Offen bekannten sich jetzt die beiden Mörder zu ihrer Tat. Klytaimnestra erhob den Aigisthos zu ihrem rechtmäßigen Gemahl und stellte den Mord vor dem murrenden Volke gar als berechtigt hin. Elektra aber, Agamemnons ernste und kluge Tochter, die schon während des Vaters langjähriger Abwesenheit schwer unter der Schande und dem verworfenen Treiben ihrer Mutter Klytaimnestra gelitten hatte, sah in ihrem noch unmündigen Bruder Orestes den künftigen Rächer der Ehre ihres Vaters. Ehe Aigisthos sich an dem Knaben vergreifen konnte, brachte sie ihn nach Phokis in Sicherheit, wo er von seinem Oheim Strophios, dem König des Landes, sorgsam erzogen wurde; wohlbehütet wuchs Orestes dort mit seinem Vetter Pylades auf. Elektra, die von ihrer Mutter und dem herrischen Stiefvater die schmachvollste Behandlung erdulden musste, hielt sich nur durch die Hoffnung aufrecht, dass Orest einst als Rächer erscheinen werde.

Unerträglich wurde der Zwiespalt zwischen Rachepflicht und Kindesliebe, der ihm das Herz zerriss. Der Muttermörder verfiel den Rachegöttinnen, den schrecklichen Erinnyen, die von den Griechen aus Furcht auch die Eumeniden, das heißt die »Gnädigen« oder »die uns gnädig sein mögen«, benannt wurden. Bei Tag und Nacht begleiteten sie den ruhelos Umherirrenden und peinigten sein Herz mit Gewissensbissen und quälender Reue. So jagten die Erinnyen den unglücklichen Orestes von Land zu Land, flüsterten ihm unablässig seine entsetzliche Schuld ins Ohr und trieben ihn wie mit Geißeln auf, wenn er zusammenbrach. Erst in Delphi, am Heiligtum des Apollon, der Orest zur Rachetat aufgefordert hatte, fand der Muttermörder kurze Zeit Ruhe. Der Gott wies ihn zur Stadt seiner Schwester Pallas Athene, und dort in Athen empfing Orest den Urteilsspruch für seine Tat. Das Gericht, dem Apollon und Athene beiwohnten, sprach ihn frei, und Apollon selber gab ihm einen Auftrag zur völligen Entsühnung: auf der taurischen Halbinsel, im Lande der Skythen, solle er aus dem Tempel der Artemis das Bildnis der Göttin rauben und nach Griechenland bringen.