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Valerie Und Der Priester, Finanzamt Lörrach Grenzgänger Schweiz

Das Projekt "Valerie und er Priester" geht zu Ende. Hat sich der Aufwand gelohnt? "Kirche+Leben"-Redakteur Michael Bönte hat das Projekt begleitet und zieht nun Bilanz. Ein Schlüsselloch-Blick ist immer spannend. Besonders, wenn er in Räume geworfen wird, die einem besonders fremd sind. Wenn sich die Tür zwischen den fremden Welten dann noch so weit öffnet wie im Projekt "Valerie und er Priester", dann ist das faszinierend. Es gab viel zum Lachen und Überraschendes. So richtig kontrovers wurde es nur an einigen Stellen. Dabei fehlte aber manchmal die Zuspitzung. Am Ende standen dann die Positionen der Protagonisten gegenüber, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu gekommen zu sein. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? Vielleicht ist das eine Erkenntnis dieses Projekts: In der heutigen Zeit begegnen sich kirchliche und andere Lebens-Entwürfe aus einer so großen Entfernung, dass es über ein selektives Verstehen der anderen Seite nicht hinausgehen kann. Zu einer fruchtbaren Diskussion oder gar einem Konsens reicht es oft nicht mehr.

Valerie Schönian gehe "mit erfrischender Offenheit" an die Sache heran, findet Maas. "Ein Jahr Zeit zu haben für einen Menschen und ein Projekt und in eine komplett andere Lebensrealität einzutauchen", das sei schon ein großer Luxus, freut sich die junge Frau auf das ungewöhnliche Projekt. Sie hat zwar ein katholisches Gymnasium besucht, sich aber schon in der Schulzeit von der Kirche innerlich abgewandt und über die Jahre "nicht mehr mit Kirche auseinandergesetzt". Eine Idealbesetzung also, um mit unverstelltem Blick auf das Leben und den Alltag eines Priesters zu schauen. Sie mache mit, weil sie den Seelsorger, aber auch Gläubige verstehen will: "Wie unterscheiden wir uns in unserem Denken und Fühlen, dass sie in die Kirche gehen und zu Gott beten? Was ist es, dass sie glauben lässt? " "Warum wird man Priester, wo einem doch alle Möglichkeiten offenstehen? " Was sie zu Beginn des Projekt mit dem Berufsstand verbindet? "Enthaltsamkeit und Einsamkeit", sagt Schönian. Fragen, die sie beschäftigen: "Warum wird man Priester, wo einem heute doch alle Möglichkeiten offenstehen?

Warum verzichtet man auf Familie? Was ist das für ein Mensch? Wie ist es, wenn der Sonntag ab sofort kein freier Tag mehr ist? Gibt es einen Gott? Und worüber machen Priester eigentlich Witze? " Das alles und viel mehr möchte die Journalistin in den kommenden Monaten ergründen. Beim ersten Treffen mit Franziskus von Boeselager habe sie diesen jedenfalls als "total sympathischen, ganz normalen jungen Typ" erlebt. "Der Deal ist: Ich darf fragen, was ich will", sagt Schönian. Leser ihres Blogs und ihre Follower dürfen sich nun jede Woche auf eine Neuigkeit und Innensicht freuen. "Kein weltfremder Freak" Franziskus von Boeselager indes muss sich mit dem Gedanken, fast ein Jahr im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, erst noch ein wenig anfreunden. "Ich bin nicht der Öffentlichkeitssucher", gesteht der Priester, der in der Seelsorgeeinheit Münster-West tätig ist. Er sei von Maas für das Projekt gewonnen worden, "ich hätte mich nie selbst gemeldet". Nach einer zehntägigen Bedenkzeit stimmte der Kaplan zu - auch weil er das Projekt als Chance sieht, dass Menschen Priester und Kirche "authentisch" und nahbar kennenlernen können.

Die Finanzministerin betonte, dass mit dem aktuellen Doppelhaushalt der öffentliche Dienst noch einmal attraktiver werde. Dazu gehöre zum Beispiel eine bessere Bezahlung beim Einstieg in den unteren Besoldungsgruppen, Beförderungsmöglichkeiten und bessere Karrierechancen. "Dies sind wichtige Bausteine, um die Steuerverwaltung zukunftsfest aufzustellen", sagte die Ministerin. Das Finanzamt Lörrach betreut unter anderem rund 85. 000 Einkommenssteuerfälle, über 14. 000 Umsatzsteuerbearbeitungen und knapp 8000 Gewerbesteuerfälle. Durch die Nähe zu Schweiz und Frankreich sind rund 25. Grenzgänger finanzamt lörrach. 000 Einkommenssteuerfälle sogenannte Grenzgänger-Fälle. Das Steueraufkommen betrug im Jahr 2018 über 935 Millionen Euro. Weitere Informationen: Frank Salaske Frank Salaske wurde in Tuttlingen geboren und wuchs in Konstanz auf, wo er auch seine Studienzeit verbrachte. Nach Abschluss des zweiten juristischen Staatsexamens trat er beim Bundesamt für Finanzen in den Dienst der Steuerverwaltung ein. Nach einer Station beim Finanzamt Sankt Augustin in Nordrhein-Westfalen wechselte er in die baden-württembergische Steuerverwaltung und arbeitete ab 1993 beim Finanzamt Singen.

Beim Finanzamt Kehrt Normalität Ein - Kreis Lörrach - Badische Zeitung

1995 folgte dann sein Wechsel an das Finanzamt Konstanz. Knapp zwölf Jahre später kam er wieder zurück nach Singen. Nach einer Station beim Finanzamt Öhringen war Salaske in der Oberfinanzdirektion Karlsruhe als Referent tätig und übernahm im April 2016 als Vorsteher das Finanzamt Wangen. Nun folgte seine Einsetzung als Vorsteher in Lörrach. Georg Tritschler Georg Tritschler wurde in Furtwangen geboren und hat sein Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg absolviert. Nach dem zweiten Staatsexamen trat er 1981 in den Dienst der baden-württembergischen Steuerverwaltung, den er am Finanzamt Offenburg begann. Finanzamt lörrach grenzgaengerformular. Nach Stationen beim Finanzamt Villingen-Schwenningen wurde er im Jahr 2002 Vorsteher des Finanzamtes Sinsheim. 2003 ging er als Vorsteher nach Schwetzingen, bevor 2011 dann die Bestellung an das Finanzamt Lörrach folgte. Im August 2019 ging Georg Tritschler in den Ruhestand. ©Halfpoint - Finanzministerium Baden-Württemberg Lennart Krauß vom Landratsamt, Amt für Landwirtschaft und Naturschutz Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Günther Bayerl Amt Ravensburg Vermögen und Bau Baden-Württemberg Ray Shrewsberry on Unsplash Dirk Kappel, Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Ulm Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg © Michael Benz on Unsplash © picture alliance/dpa | Kay Nietfeld Ibrahim Boran on Unslpash / FotoIdee Oberfinanzdirektion Karlsruhe Newsletter des Landesportals: Immer auf dem neuesten Stand

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Strittig war vor allem, wie Beiträge und Leistungen schweizerischer Pensionskassen zu...

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Neue Regeln der Pensionskassen-Besteuerung bringen für Aktive eher Nachteile, für Rentner eher Vorteile – und dem Finanzamt Arbeit. LÖRRACH. Wer als Grenzgänger in der Schweiz arbeitet, fährt bei der Altersvorsorge steuerlich schlechter; Rentner, die in der Schweiz gearbeitet haben, haben eher Vorteile. Auf diesen groben Nenner lassen sich die neuen Regeln für Beiträge und Leistungen schweizerischer Pensionskassen bringen. Für die Finanzämter bedeutet die Umsetzung jede Menge Arbeit. Beim Finanzamt kehrt Normalität ein - Kreis Lörrach - Badische Zeitung. Dies sagte Georg Tritschler, Leiter des Finanzamts Lörrach, bei dem allein an die 23 000 aktive Grenzgänger veranlagt werden, am Donnerstag vor der Presse. Immerhin: Bei dem komplexen Thema, das Finanzverwaltung und -gerichte jahrelang beschäftigt hat, herrscht endlich Rechtssicherheit, und es gibt Vorgaben für die Finanzämter zum Umsetzen. Der Hintergrund Den Stein ins Rollen brachte das 2005 eingeführte deutsche Alterseinkünftegesetz. Wie lässt sich das auf ein ausländisches Altersvorsorgesystem wie das schweizerische anwenden, lautete die Frage.

Bei Grenzgängern Wird Aufgeteilt - Kreis Lörrach - Badische Zeitung

Steuern einfach erklärt - Grenzgänger - YouTube

Rückstände der vergangenen Jahre sind abgearbeitet / Kürzere Wartezeiten auf Steuerbescheide und in der Infothek in Lörrach. LÖRRACH. Die Rückstände sind abgearbeitet, die Bearbeitungszeiten für Steuererklärungen haben sich deutlich verkürzt, ebenso die Wartezeiten in der Infothek. Finanzamt lörrach grenzgaenger . "Wir sind zum Normalbetrieb zurückgekehrt", bilanzierte Georg Tritschler, Leiter des Finanzamtes Lörrach, am Dienstag beim Jahrespressegespräch. Aufwendig bleibt die Bearbeitung der Steuererklärungen einer stetig steigenden Zahl von Grenzgängern, die in der Schweiz arbeiten. Auch die Zahl der Selbstanzeigen war 2014 überdurchschnittlich hoch. Weniger Warten Minus beim Steueraufkommen Mehr als 22 000 Grenzgänger Auf die Aufgabe der Wechselkurs-Bindung an den Euro und den damit noch stärkeren Franken reagiert das Finanzamt kurzfristig nicht. "Die Entwicklungen in der Schweiz sind noch zu unsicher", erklärt Trischler. Denkbar sei aber, dass die Vorauszahlungen im zweiten Halbjahr im Einzelfall angepasst werden.