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Man Will Immer Das Was Man Nicht Haben Kann

Ich habe dich gesehen. In meinem Traum ganz klar, in der Realität ganz fern und verschwommen. Siehst du mich denn auch? Oder tust du so, als würde ich gar nicht existieren? Ich habe mich immer nach dir gesehnt. Wollte dich sehen, auch wenn ich mir all die Lügen eingeredet habe, dass du mich nicht mehr interessierst. Denn das hast du und tust du vielleicht auch immer noch. Denn was man nicht haben kann, will man umso mehr. Mein Unterbewusstsein setzt sich viel zu viel mit dir auseinander. In meinem letzten Traum, wollte es mir sagen, dass du es nicht Wert bist. Ich brauche dich gar nicht zu sehen, da ich mich sonst nur unnötig wertlos durch dich fühle. Ich versuche krampfhaft deinen Blick zu finden, doch du schaust weg. Du bist überall, nur nicht hier. Das war schon immer so, wenn wir ehrlich sind. Man will immer das was man nicht haben kann ein. Ich fühle mich durch dich wertlos und dadurch suche ich deine Anerkennung. Ja, ich möchte deine Aufmerksamkeit. Doch zu welchem Preis? Du schenkst mir doch sonst nichts, außer trauer und schmerz.

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Manchmal frage ich mich, ob es nur mir so geht, oder ob es ein allgemeines Problem der Menschheit ist, dass man immer gerade das haben will, was man nicht hat. Wahrscheinlich geht es eben nicht nur mir so, das Gras auf der anderen Seite des Zaunes ist ja immer grüner. Vielleicht muss das auch so sein, sonst würden wir ja aufhören, nach etwas Besseren zu streben, wenn wir immer völlig zufrieden wären mit dem, was wir haben. Lahm: "Ein Titel reicht beim FC Bayern nicht". Nichtsdestotrotz macht es mich wahnsinnig, es ist eine Eigenschaft an mir, die ich selbst einfach nur fürchterlich finde. Immer wollte ich woanders sein, als ich es gerade bin, auch wenn ich kurz zuvor noch eben genau dahin wollte. Monatelang freue ich mich auf ein Konzert, und bin ich dann dort, warte ich drauf, dass ich wieder nach Hause kann. Ich wollte unbedingt nach Dresden ziehen, jetzt will ich nach Berlin – und wenn ich dort jemals wohnen sollte, wird es wahrscheinlich genauso und ich will woanders hin. Bin ich Single, wünsche ich mir eine Beziehung, habe ich dann eine, wünsche ich mir die Freiheit des Single-Lebens zurück.

Wenn sie dieses Etwas aber besitzen, merken sie schnell, dass es sie gar nicht wirklich glücklich macht und die Menschen, die es einem so vorleben wahrscheinlich deswegen selbst nicht glücklich sind. Das Internet hat aber natürlich den Vorteil, dass man die schlechten Seiten mehr oder weniger einfach auslassen kann. Dadurch entsteht allerdings nur noch mehr Neid, Selbstzweifel, Unglück und natürlich, dass man das haben möchte, was man evtl nicht haben kann, aber andere glücklich zu machen scheint. Ein interessantes Gedankenspiel zu diesem Thema: Wir bleiben im Bereich Beziehung. Wir haben Person A und Person B. Meine Gedanken. — das was man nicht haben kann, will man umso mehr. Gehen wir von der Situation aus, dass A an B interessiert ist, aber B nicht an A. Soll ja vorkommen. Als Fazit gehen A und B ihre natürlichen Wege und A findet irgendwann jemand anderen und geht auch eine Beziehung ein. Bei B greift jetzt das Prinzip "Will haben, was es nicht haben kann" und denkt zumindest, dass es an A interessiert sei. Bisher alles sehr einleutend, aber der Mensch neigt sehr stark zu Zweifeln.

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Sobald man es dann hat, wird es zum Alltag und verliert seinen Reiz. Außerdem ist es oft auch so, dass man vorher nur die guten Seiten sieht und wenn man es dann hat, sieht man alles. wenn das bei dir so ist, wirst du wohl dein Leben lang etwas hinterher jagen und niemals zufrieden sein. Man will immer das was man nicht haben kann es. Glücklich macht das jedenfalls nicht! Ich bin recht zufrieden mit dem was ich habe, einschliesslich meiner Frau und denke gar nicht daran etwas "interessanteres" zu suchen, gibts auch gar nicht! Ich bin glücklich Das ist nur so lange, wie man den Richtigen noch nicht gefunden hat. Ich hatte das auch immer, aber jetzt bin ich mit meinem Traummann zusammen und er wird absolut nicht uninteressant:)

© taz, die tageszeitung

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Wenn ich nicht ab und an ankommen würde, hätten wir wohl gar kein Sexualleben mehr, oder ein sehr trauriges. Wir schlafen zwar momentan noch etwa 3 Mal in der Woche miteinander, aber immer (fast immer) muss ich ankommen. Das macht mich so traurig. Auf einmal will ich das was ich nie wollte und was jahrelang so war, ich will ihn mehr als er mich. Wieso ist das auf einmal so? Eigentlich will ich das auch gar nicht wollen, es ist eher wie ein Zwang. Das ich schon anfange zu zählen und so ein Quatsch. Eigentlich ist es ja auch viel wichtiger das man noch viel redet etc. Warum will man oft das was man nicht haben kann? (Liebe, Freundschaft, Menschen). aber irgendwie fühle ich mich mittlerweile total unattraktiv Und wenn ich mit ihm rede kommt nur: Das stimmt ja gar nicht" Und heute ist es mal wieder eskaliert. Er ist dann wütend zur Arbeit los und meinte noch dass er jetzt gar keine Lust mehr hätte und ich ihn total unter Druck setze Ich kenne das nun mal gar nicht so von Ex Freunden und auch eigentlich nicht von ihm. Ich finde es einfach schade das sich soviel verändert, nur weil man jetzt auch "Mama" und "Papa" ist und schon länger zusammen.

Trotzdem gibt es aber Menschen, die glauben, dass alles was sie sagen, denken oder tun nicht wichtig ist. Man will immer das was man nicht haben kann und. Warum das so ist, kann verschiedene Gründe haben und ist auch einfach nochmal ein anderes Thema. Aber laut "Sprichwort" dürften diese Menschen ja gar nicht reden und das wollen wir doch eigentlich auch nicht, oder etwa doch? Im Endeffekt brauchen Menschen andere Menschen und wenn Menschen nicht reden dürften, was sollten sie dann noch mit anderen Menschen? Und wäre es überhaupt gerecht,