Allgemeine Zeitung Mainz Stellenanzeigen
Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, im Falle der Beendigung des Arbeitsverhältnisses jede Anschriftenänderung sowie Name und Anschrift seines jeweiligen Arbeitgebers unverzüglich anzuzeigen, es sei denn, sämtliche Schulden aus der vorliegenden Vereinbarung wären getilgt. Der Arbeitnehmer erklärt, dass seine Vergütungsansprüche wie folgt gepfändet, verpfändet oder abgetreten sind: – ………………………….. – ………………………….. Evtl. ergänzend: (6) Der Arbeitnehmer übereignet der Arbeitgeberin zur Sicherung des Darlehens den Pkw Marke ………… Fahrgestellnummer ………… Motornummer ………….. mit dem polizeilichen Kennzeichen …………… und übergibt den Kraftfahrzeugbrief. Führerschein vorlage beim arbeitgeber in der. Die Arbeitgeberin überlässt den Pkw dem Arbeitnehmer zur Leihe. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, Steuern und Haftpflichtversicherung sowie die Unterhaltskosten zu bezahlen und ferner das Kraftfahrzeug Teilkasko/Vollkasko zu versichern und die Versicherungsprämien zu bezahlen. Nach vollständiger Tilgung des Darlehens wird die Arbeitgeberin dem Arbeitnehmer das Kraftfahrzeug wieder übereignen und den Kraftfahrzeugbrief herausgeben.
zu begrenzen wäre. Wenn es dem AG so wichtig ist, soll er das eben im Arbeitsvertrag oder einer Betriebsvereinbarung festhalten. Dann halte ich eine regelmäßige Kontrolle auch ohne Grund für zulässig. Andernfalls müsste man das berechtigte Interesse im täglichen Weisungsrecht nachweisen und hier sehe ich denkbare Ausnahmeeinsätze nicht als hinreichend. OT: Letztlich wäre für denkbare Einsätze auch wichtig, ob der AN fahren kann. Jahre ohne Fahrpraxis? Kein eigenes Auto und deswegen auch keine dafür notwendige Brille? Bestünde ein Kontrollrecht des AG ohne tatsächliches betroffenes berufliches Aufgabenfeld des AN, so bestünde folglich auch eine Mitteilungspflicht des AN. Nur weil er eines Tages vielleicht mal Auto fahren müsste? Nein.