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B. Ausschiessen, Farbprofil etc. ) und dann auf dem Server hinterlegt. Vom Server werden die Jobs mit der entsprechenden Colorstrategie ( HKS, PANTONE), an die Maschine gerippt. Dort werden Parameter wie Stück/ Hubzahl, Drucklänge, Farbkanalwinkelung u. s. w. eingestellt. Dann wird die Papierbahn durchgesteuert und wie im Offsetdruck der Druck eingestellt. Druckoperator was ist das te. Anschliessend wird noch der Densi. auf Material abgestimmt und schon geht's los. Bei der Indigo handelt es sich, wie dem Offsetdruck auch, um ein Indirektes Druckverfahren. Das wars dann aber mit den Gemeinsamkeiten. Die Qualität und Auflösung (bis 2 Punkt) sind der Hammer. Du kannst z. in einem Abzug zweimal Vollfläche drucken, ohne das der Halbton gedoppelt wird (mit einem Farbwerk). Sonderfarben ohne einen hohen Transparentweissanteil lassen sich sehr gut immitieren. Vorraussetzung dafür sind eine Maschine die mit Violett und Orange zu CMYK ausgestattet ist. Um eine hohe Produktivität zu gewährleisten sind ein gutes Technisches Verständnis und Basisenglisch vorraussetzung.

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Wofür steht DTP? Die Abkürzung DTP steht für Desktop-Publishing, was wörtlich "Veröffentlichung vom Schreibtisch" bedeutet. Tatsächlich meint DTP die rechnergestützte Herstellung des Layouts oder Satzes für ein Druckprodukt, also einen Prozess der Druckvorstufe. Technisch möglich ist dies seit Apple, Adobe, Aldus und Linotype Mitte der 1980er-Jahre Programme wie Ventura Publisher und PageMaker einführten. 1987 folgte das Layout-Programm QuarkXPress. Stellenangebote Druckoperator Jobs, Jobbörse | kimeta.de. Nach oben Vorläufer und Geschichte von DTP Bereits in den 1960er- und 1970er-Jahren erlaubten Großrechner-Anwendungen die Texterfassung und die Bestimmung von Grafikplatz mittels Lochstreifen. Diese wiederum wurden in einen Belichtungscomputer eingespeist, der Filme für die Erstellung von Druckformen belichtete. Ab etwa 1992 verdrängte DTP verschiedene Techniken der Druckvorstufe, die bis dahin zur Produktion von Druckvorlagen gebraucht wurden. Zu Beginn der Entwicklung konnten die DTP-Produkte qualitativ nicht mit den herkömmlich produzierten mithalten – insbesondere, weil die Drucker eine Auflösung von gerade einmal 230 bis 300 dpi boten.