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Ich Bin Gerettet - Eine Weihnachtsgeschichte

Endlich trotz aller Konfusion fertig gekleidet, fügen sich die Kleinen, die doch sonst nicht genötigt werden brauchen, nur der kategorisch festgehaltenen Weisung, erst noch ruhig zu frühstücken. Welch ein Zauber für die Kinderseele, eben wieder erstanden aus dem Schlummer, rein und klar wie der sternhelle Morgen, in der ganzen, unberührten Frische eines neuen Tagesleben, das noch kein, wenn auch nur in unbewusster Trübung nachwirkender, schnell vergessener Streit, keine paradiesaustreibende Unart entstellte - der höchste Freude des Jahres entgegenzugehen! Welch ein Zauber in der Verschmelzung der Reize aller Tageszeiten und der entgegengesetztesten Stimmungen, in dieser Nachtdunkel, strahlendes Kerzenlicht und Morgenweihe, Entzücken und Andacht in eins verwebenden, gleichsam zeitlosen Wunderwelt!

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Es war ja nicht irgendein Kind. Es war das Christkind. Anfangs hatte er seiner Maria nicht geglaubt. «Hör mal», hatte er gesagt, «für ein Kind braucht es eine Frau und einen Mann, jedenfalls bei uns daheim in Nazareth. » Maria hatte fröhlich genickt: «Für gewöhnlich schon, Josef. Aber nicht für ungewöhnlich. Da reicht ein Engel. Ganz sicher, ich spüre das. » Und weil Maria die beste Spürerin auf der Welt war, hatte Josef beschlossen, Maria zu glauben. Er hatte sie ja auch sehr lieb, und wenn man sehr lieb hat, glaubt man leichter, nicht wahr? Beim Anblick des frisch geborenen Häufleins in seinen Händen war Josef dann aber ein bisschen erschrocken. So ein zerknautsches Gesichtlein! Das war bestimmt nicht das Christkind! Oder hatten sie womöglich bei der Geburt etwas falsch gemacht? Zum Glück war Maria sich so sicher, dass alles seine Richtigkeit hatte, dass ihre Sicherheit für beide reichte. Die Besucher im Stall waren sogar noch sicherer. Die fröhlichen Hirten vom Feld. Weihnachtsgedichte: Tannenbaum und Glitzerschein. Und die drei reichen Herren aus dem grossen weiten Morgenland, wo die Menschen schon damals besonders gescheit waren.

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"Noch immer nicht Morgen? " "Noch lange nicht. Soll ich dir meine Hand geben? Willst du ein Schlückchen Wasser? - So, nun lege dich auf die andere Seite und schlafe weiter. " "Auch jetzt noch nicht? " "Nein. Herbei, o ihr Gläubigen – Feiern1.de. Schlafe nur ganz ruhig, du wirst schon geweckt werden. " Die Sonne wusste recht gut, weshalb sie gestern Abend so frühzeitig in die entlegenste Südwestecke hinab sank, sie hat einen weiten Weg unten um die ganze Erde herum, ehe sie wieder aufsteigt im Osten. Der Zeit aber ist das ganz recht, sie will wieder einbringen, was in den übergeschäftigen letzten Tagen an rennender Hast zuviel geschah, oder will sie, im demütigen Gefühl ihrer Endlichkeit, ganz und gar vom Posten gehen und der Ewigkeit selbst die Ehrenwache bei den hochheiligen Mysterien überlassen? Dennoch schwingt der Pendel, die Zeigerrücken, der Goldhammer hebt sich, wenn die schleichende Stunde endlich vollbracht ist. Der Hahn wird unruhig auf seiner Latte, obwohl er weder selbst Bescherung erwartet, noch für seine Familie heimlich aufgebaut hat.

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Podcasts und Hörbuch-Angebote können helfen, den Alltag zu gestalten. Für Sie selbst, oder auch für andere Menschen. Solche Angebote können Impulse für Sie persönlich oder für die Kirche der Zukunft geben. Oder sie sprechen auf unterhaltsame Art und Weise christliche Themen an. Hier finden Sie eine Übersicht über unterschiedliche christliche Angebote, die Sie kostenfrei nutzen können. Sie finden sie überall dort, wo es Podcasts gibt. Der Podcast für Gläubige, Halbgläubige und Nichtgläubige von Thies Friederichs und Bernd Becker. Die beiden sprechen über ihre Leidenschaften, Theologie und Kirchenleben. Weihnachtsgeschichten für gläubige menschen. mehr erfahren #HimmelimKopf ist der Podcast der Evangelischen Jugend in Buxtehude. Mit unterschiedlichen Menschen kommen sie über Glaube, Jugendarbeit und Kirche ins Gespräch. Alle zwei Wochen gibt es eine Andacht auf die Ohren. Der sprituelle Podcast von Alexander Brodt-Zabka. Glaube und Spiritualität sind wie ein Feuer. Manchmal glimmt es nur und ist begraben unter der Asche unseres Alltags.

Mit dem Lied "Stille Nacht, Heilige Nacht" von Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr ging die Waldweihnacht in Bodnegg zu Ende. dpa