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Neil Postman (1983): Das Verschwinden Der Kindheit. Frankfurt: S. Fischer (191 Seiten; Dm 15,-) [Rezension] - Pedocs

10. 2010 Quellenangabe Kleinschmidt, Gottfried: Neil Postman (1983): Das Verschwinden der Kindheit. Fischer (191 Seiten; DM 15, -) [Rezension] - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 33 (1984) 2, S. 76-77 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-23709 - DOI: 10. 25656/01:2370 Dateien exportieren Über das folgende Auswahlmenü können sie den Datensatz in verschiedene Ausgabeformate exportieren. System/Format Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

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Kindheit hat einen eigenen Wert, und nicht die Funktion einer Brücke zwischen Infancy und Erwachsenenwelt, welche möglichst rasch überquert werden muß]] Das Streben nach den Erwachsenenwelt war das Erziehungsziel schlechthin. Die Gefahr dieser aufkommenden Erz. ist jene der Einschränkung der natürlichen Kindheit. [... ] Ende der Leseprobe aus 16 Seiten Details Titel Das Verschwinden der Kindheit von Neil Postman - Kurzzusammenfassung des Buches Hochschule Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Erziehungswissenschaften) Note 2 Autor Daniel Krammer (Autor:in) Jahr 2001 Seiten 16 Katalognummer V2091 ISBN (eBook) 9783638112871 Dateigröße 539 KB Sprache Deutsch Schlagworte Verschwinden, Kindheit, Neil, Postman, Kurzzusammenfassung, Buches Preis (Ebook) 13. 99 Arbeit zitieren Daniel Krammer (Autor:in), 2001, Das Verschwinden der Kindheit von Neil Postman - Kurzzusammenfassung des Buches, München, GRIN Verlag,

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3. Kapitel Die Wiege der Kindheit Die Wiege oder der Beginn der Kindheit in ihren Vorläufen waren ca. im 17 Jhrd. Zu verzeichnen. Die Ansicht das es eine Kindheit gab setzte sich durch. Die Kinderwelt sonderte sich von der Erwachsenenwelt ab, und begab sich von dieser zu unterscheiden. Während in Schottland um 1560 das größte Interesse an schulischer Bildung zeigte, wollte der Katholizismus hinweg von Buch und Schrift, zurück zu Bildern und mündlich überlieferte Sprache (Autorität der Kirche). Je mehr Leute lesende Menschen werden mit eigener Meinung, desto schwieriger ist es sie auf den "richtigen Weg" des Katholizismus zu halten/bringen. Dort wo Lese- und Schreibfähigkeit gefördert wurde, und wo es Schulen gab, da entwickelte sich die Idee von Kindheit sehr rasch, so z. in England. Die Schule war dazu bestimmt aus einem Kind einen Lese- und Schreibfähigen Erwachsenen zu formen, und so wurden Kinder nicht mehr als kleine Erwachsene gesehen, sondern eben als Kinder. Im schulischen Lernen erkannte man ein Wesensmerkmal der Kindheit.

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Joseph und die Heiligen der frühen Kirche Hl. Franz von Sales Heilige und Selige des 20. und 21.

[4] Das Schamgefühl, von dem schon die Römer erkannten, dass es eine Vorraussetzung für die Existenz der Kindheit sei, ging verloren. Dadurch, dass die Erwachsenen keine Geheimnisse hatten, welche die Kinder erst nach und nach kennen- und erlernen mussten, dass fast alle Erwachsenen ebenfalls nicht lesen und schreiben konnten und die Kinder mehr oder weniger das gleiche Leben führten wie die Erwachsenen, gab es keinen wirklichen Unterschied zwischen ihnen. Man musste sich die Erwachsenheit nicht erwerben. Aus diesem Grund gab es die Idee der Kindheit (noch) nicht. Im Jahr 1455 erfand Johann Gensfleisch Gutenberg die Druckerpresse mit beweglichen Lettern. Die Erwachsenen wurden genötigt, ihre Vorstellung von Erwachsenheit zu ändern. Aus dieser neuen Erwachsenheit waren die Kinder ausgeschlossen, und es musste eine andere Welt entworfen werden, die sie bewohnen konnten. Diese andere Welt nannte man Kindheit. Innerhalb kürzester Zeit wurden Millionen von Büchern gedruckt und die Kommunikationswelt veränderte sich.