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PDF herunterladen Sojasauce ist eine der beliebtesten Würzsaucen der Welt. Sie wird seit über 2000 Jahren zum Würzen von Speisen verwendet. [1] Sojasauce selbst herzustellen ist ein langer (und geruchsintensiver) Prozess, aber das Resultat ist ein köstliches, komplexes Aroma, das du voller Stolz deiner Familie und deinen Freunden servieren kannst! Zutaten Für etwa vier Liter Sojasauce 4 Tassen Sojabohnen 4 Tassen Weizenmehl Koji Starter 3, 8 l Wasser 3, 5 Tassen Salz 1 Wasche und sortiere vier Tassen Sojabohnen. Du kannst Sojabohnen (oder Edamame) in manchen Supermärkten bekommen, mit ziemlicher Sicherheit aber beim Asianten. [2] Entferne die Sojabohnen vor dem Einweichen von den Schoten. Wenn dein Supermarkt Sojabohnen (ausgewachsene Bohnen) und Edamame (junge, weichere Bohnen) hat, dann nimm die Sojabohnen. Gib die Bohnen zum Waschen in ein Sieb und spül sie mit kaltem Wasser ab. Sojasauce selbst machen a man. Entferne alle verrunzelten oder verfärbten Bohnen. 2 Weiche die Sojabohnen über Nacht ein. Gib die Bohnen in einen großen Topf und fülle ihn mit Wasser, so dass sie komplett bedeckt sind.
Nun müssen Sie die Soße nur noch abfüllen und an einem kühlen Ort lagern. Die Sojasoße ist jetzt für 3 Jahre lang haltbar.
Gib Weizenmehl und Koji-Starterkulturen in die Paste und lasse die Mischung zwei Tage lang an einem warmen, feuchten Ort ruhen. Füge in den nächsten sechs bis zwölf Woche ein Mal pro Woche Moroni hinzu, damit die Mischung fermentiert. Seihe sie dann ab und erhitze die Sauce auf circa 80 °C, damit sie pasteurisiert. Gieße die Sauce in einen luftdichten Behälter und lagere sie bis zu drei Jahre lang im Kühlschrank. Sojasauce selbst machen a pdf. Diese Seite wurde bisher 46. 701 mal abgerufen. War dieser Artikel hilfreich?
Dies sollte knapp fünf Liter Wasser benötigen. Lasse die Sojabohnen abtropfen und gib frisches Wasser in den Topf. 3 Koche die Sojabohnen vier bis fünf Stunden bei mittlerer Hitze. Wenn sie gar sind, solltest du sie leicht mit den Fingern zerdrücken können. Du kannst auch einen Dampfkochtopf verwenden, um die Sojabohnen schneller zu kochen. Gib die Sojabohnen in den Dampfkochtopf, gib etwa 250 ml Wasser hinzu und schließe den Deckel. Stelle den Schnellkochtopf auf hohe Hitze und verringere die Hitze, wenn der Topf anfängt zu pfeifen. Koche die Sojabohnen etwa 20 Minuten. 4 Zerdrücke die Sojabohnen zu einer geschmeidigen Paste. Verwende hierfür eine Küchenmaschine, die Rückseite eines Löffels oder einen Kartoffelstampfer. Sojasoße selber machen - mit dieser Anleitung klappt es - HelpMag.de. [3] 5 Verrühre vier Tassen Weizenmehl mit der Sojabohnenpaste. Dies sollte eine teigähnliche Substanz ergeben. Verknete die Mischung gründlich. [4] 6 Gib Koji Starter in die Sojabohnenmischung und rühre ihn gut unter. Sojasauce bezieht ihren Geschmack aus den Mikroben Aspergillus oryzae und A. flavus.
Dies ist technisch gesehen richtig, kann jedoch bei der Übersetzung in Code verwirrend sein. Berücksichtigen Sie dabei Folgendes:
In einer Vorlagenparameterliste ( template
Sie müssen flagId angeben, um erfasst zu werden. Dafür ist der [] -Teil zuständig. Momentan erfasst es nichts. Sie können ( mehr Informationen) nach Wert oder nach Referenz erfassen. Etwas wie: auto new_end = std::remove_if((), (), [&flagId](Flag& device) { return () == flagId;}); Was durch Bezugnahme erfasst. Template c++ beispiel pdf. Wenn Sie einen Const-Wert erfassen möchten, können Sie Folgendes tun: auto new_end = std::remove_if((), (), [flagId](Flag& device) Oder durch veränderlichen Wert: auto new_end = std::remove_if((), (), [flagId](Flag& device) mutable Leider gibt es keine direkte Möglichkeit, durch const Referenz zu erfassen. Ich persönlich würde einfach einen temporären const ref deklarieren und das mit ref erfassen: const auto& tmp = flagId; auto new_end = std::remove_if((), (), [&tmp](Flag& device) { return () == tmp;}); //tmp is immutable
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print(10, 20); print(100, 200, 300); print("first", 2, "third", 3. 14159);} Ausgabe 1 10, 20 100, 200, 300 first, 2, third, 3. Templates Begriffserklärung & Definition. 14159 Hinweis Die meisten Implementierungen, die variadische Vorlagenfunktionen enthalten, verwenden Rekursion einiger Formen, unterscheiden sich jedoch leicht von herkömmlichen Rekursionen. Die herkömmliche Rekursion umfasst eine Funktion, die sich selbst mit derselben Signatur aufruft. (Es kann überladen oder vorlageniert werden, aber die gleiche Signatur wird jedes Mal ausgewählt. ) Die variadische Rekursion umfasst das Aufrufen einer variadischen Funktionsvorlage mithilfe unterschiedlicher (fast immer abnehmender) Anzahl von Argumenten und dadurch jedes Mal eine andere Signatur. Eine "Basisfall" ist dennoch erforderlich, aber die Art der Rekursion ist anders.
Sowas ist keine große Sache zumal es diese Funktionen schon vorgefertigt gibt, dass Beispiel soll aber die Komfortabilität von Funktions Templates in C++ verdeutlichen. Datei: Quelldateien/
#include