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2.3.7 Erkennen Von Kunststoffen | Mediencommunity 2.0

Im Jahr 2008 wurden weltweit etwa 260 Mio. Tonnen Kunststoffe hergestellt (PE 33%, PP 21%, PVC 17%, PS + EPS 8%, PET 7%, PUR 6%). In Deutschland lag 2007 die Produktionsmenge an Kunststoffen bei etwa 20 Mio. t. Die Produktion an Elastomeren betrug im Jahre 2008 weltweit etwa 10 Mio. Tonnen Naturkautschuk und etwa 13, 5 Mio. Tonnen Synthesekautschuk. Die Ausweitung der Kautschukplantagen in den tropischen Ländern zulasten der natürlichen Wälder bringt dabei erhebliche ökologische Folgen mit sich. Die Weltproduktion an Chemiefaser im Jahr 2008 lag bei 42 Mio. t. Die wichtigste Synthesefaser Polyester hat aber mit 26 Mio. t die Baumwollproduktion von 25 Mio. Versuche mit kunststoffen naaldwijk. t in der Herstellungsmenge bereits überholt. In Deutschland wurden im Jahr 2008 etwa 800 000 t Chemiefasern produziert (davon 185 000 t halbsynthetische auf Cellulosebasis, 240 000 t Polyester sowie je 160 000 t Polyamid und Polyacrylnitril). Entsorgung und Verwertung von Kunststoffabfällen Viele Kunststoffgegenstände haben nur eine Lebensdauer von Monaten bis einigen Jahren.

Versuche Mit Kunststoffen Veen

Ökologische Probleme Die Entsorgung von Kunststoffabfall auf Mülldeponien ist ein sehr ernstzunehmendes Problem. Kunststoffe verrotten sehr langsam und aus Zusatzstoffen wie den Farben, Weichmachern und Stabilisatoren können Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Zudem gelten besonders in den Ländern der dritten Welt, wo diese Art von Entsorgung praktiziert wird, nicht die strengen Auflagen wie in Deutschland. Ein zunehmendes Umweltproblem stellen Kunststoffabfälle in den Weltmeeren dar. Die Menge wird auf mehrere 100 Mio. Fisker-Chef: "Wir müssen mehr tun als nur ein E-Auto bauen" - Mobilität - derStandard.de › Lifestyle. Tonnen geschätzt. Allein im nördlichen Pazifik zirkuliert ein großer Strudel von etwa 1 000 km Durchmesser, entsprechend der Fläche Mitteleuropas, mit 1-2 Plastikteilen pro 100 m2. Fische, Schildkröten und Meeresvögel halten umherschwimmende Kunststoffpartikel für Nahrung und verenden elendig daran.

Heute wird es in großen Mengen für unzählige Anwendungen hergestellt. Die ersten Kontaktlinsen aus Kunststoff wurden etwa 1939 aus PMMA hergestellt. Außerdem findet der Stoff in der Medizin Einsatz als sog. Knochenzement zur Stabilisierung von Implantaten im Knochen. PMMA entsteht durch Polymerisation des monomeren Methacrylsäuremethylesters. Wie der Geruchsvergleich und die Bromwasserreaktion zeigen, entsteht beim Erhitzen von Plexiglas wieder der Methacrylsäuremethylester. Der Versuch 2 entspricht der Zerlegung des Plexiglases in seine Monomere. Den Vorgang nennt man Depolymerisation. Fisker-Chef: "Wir müssen mehr tun als nur ein E-Auto bauen" - Auto - derStandard.at › Lifestyle. \left \lbrack \cdotp \ \begin{array}{c} — \mathrm { \! \! C \cdotp} \\ \right \rbrack_n {\overset {Depolymerisation} {\underset {Polymerisation} {\Large \rightleftharpoons}}} \quad n \ \overset {\Large —} — \end{array}}$