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Wolfgang Sartorius Von Waltershausen – Wikipedia

In seinem großen Atlas des Ätna (1858–1861) kartografierte er die Lavaströme aus vergangenen Jahrhunderten am Ätna. Auch die Vulkaninsel Island besuchte er zu geologischen Untersuchungen, 1846 u. a. begleitet von Robert Wilhelm Bunsen und Carl Bergmann, und stellte vergleichende Untersuchungen zum Ätna an ( Physisch-geographische Skizze von Island 1847, Über die vulkanischen Gesteine in Sizilien und Island 1853, Geologischer Atlas von Island 1853). Dreißig Jahre lang bis zu seinem Tod hatte er die Professur für Geologie und Mineralogie an der Universität Göttingen. In seinem Essay Recherches sur les climats de l'époque actuelle et des époques anciennes von 1866 vertrat er die Ansicht, dass die Eiszeiten durch Änderungen der Form der Erdoberfläche verursacht würden. Sartorius werkzeuge wiki video. 1856 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt. [1] Im Jahr 1874 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. Göttingen, Stadtfriedhof: Grab Wolfgang Sartorius von Waltershausen Im Alter war Sartorius von Waltershausen eng mit Carl Friedrich Gauß befreundet.

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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. (Weitergeleitet von Sartorius) Herkunft und Bedeutung Sartorius ist die in der frühen Neuzeit (humanistische Bildung für bürgerliche Familien) aufgekommene latinisierte Bezeichnung der bedeutungsgleichen Familiennamen Schröder, Schrader, und Schneider. Varianten des Namens Geographische Verteilung Relativ Absolut Sartorius Sartorius Bekannte Namensträger Sonstige Personen Literaturhinweise Deutsche Wappenrolle/Band 18 Daten aus FOKO Sartorius Weblinks Familienforscher

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Adam Joseph Sartorius (* 1747 in Würzburg; † 23. Juli 1810 ebenda) war Stadtbaumeister, großherzoglicher Verwaltungsrat und Zweiter Bürgermeister von 1794 bis 1795. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Bürgermeister 3 Familiäre Hintergründe 4 Siehe auch 5 Weblinks Leben und Wirken Nach Schule und Jura-Studium trat er in die Verwaltung ein und wurde Rechtspfleger und Stadtbaumeister. Zu Beginn der Toskanazeit wurde er großherzoglicher Verwaltungsrat. Sartorius werkzeuge wiki.ubuntu.com. Bürgermeister Sartorius war von 1794 bis 1795 Zweiter Bürgermeister unter Oberbürgermeister Jonas Philipp Appelius. Er starb mit 63 Jahren an "Nervenschlag". Das Requiem fand in der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul statt. Familiäre Hintergründe Sartorius war Vater von Josefine Sartorius, der Gründerin der Sartorius-Stipendienstiftung. Siehe auch Großherzogtum Würzburg Personen, die in Würzburg geboren sind Weblinks Totenzettel auf

Dieterichsche Buchhandlung, Göttingen 1853 (). Erläuterungen zum geologischen Atlas von Island. Dieterichsche Buchhandlung, Göttingen 1853 (). Gauss zum Gedächtniss. S. Hirzel, Leipzig 1856 (). Der Aetna. 1858–1861. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Carl Wilhelm von Gümbel: Sartorius: Wolfgang Freiherr S. v. Waltershausen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 30, Duncker & Humblot, Leipzig 1890, S. 394 f. Franz Menges: Sartorius v. Waltershausen (auch nur: v. Waltershausen), Freiherren. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Über uns - SARTORIUS Werkzeuge. Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, ISBN 3-428-11203-2, S. 438 f. ( Digitalisat). Karin Reich: Wolfgang Sartorius von Waltershausen (1809–1876). In: Dies. (Hrsg. ): Wolfgang Sartorius von Waltershausen, Gauß zum Gedächtniss. Edition am Gutenbergplatz Leipzig, Leipzig 2012, ISBN 978-3-937219-57-8 ( Verlagsinfo). Karl Hans Wedepohl: Wolfgang Sartorius Freiherr von Waltershausen, 1809–1876. In: Karl Arndt, Gerhard Gottschalk, Rudolf Smend (Hrsg.