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Hallo Als ich eben mal meine Unterlagen durchgeblättert habe, hatte ich den folgenden Lehrvertrag entdeckt. Eduard Groos in Grünberg einerseits und Philipp Walther in Biedenkopf andererseits haben folgende Übereinkunft getroffen: Groos nimmt den Sohn des Philipp Walther mit Namen Georg auf vier Jahre, und zwar vom 15ten Oktober 1864 bis dahin 1868, als Lehrling in sein Geschäft auf. Groos macht sich verbindlich, seinen Lehrling in Allen dem, was in seinem Geschäft vorkommt, gewissenhaft zu unterrichten, ein wachsames Auge auf sein sittliches Betragen zu haben und ihm Kost und Logis in seinem Haus frei zu geben. Groos gibt seinem Lehrling alle 14 Tage des Sonntags von 12 bis 5 Uhr frei; dabei ist es gestattet, dass er auch an dem Sonntage, wo er seinen Ausgangstag nicht hat, einmal den Gottesdienst besuchen kann. Ereignisse aus vergangener Zeit – Hettstedt-Burgörner. Groos verzichtet auf ein Lehrgeld, hat aber dagegen die Lehrzeit auf vier Jahre ausgedehnt. Walther hat während der Lehrzeit seines Sohnes denselben in anständiger Kleidung zu erhalten und für dessen Wäsche besorgt zu sein.

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Vorliegend ein Lehrvertrag (Anlernvertrag) aus dem Jahre 1939 sowie eine Lohnsteuerkarte aus dem Jahr 1940.

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>1915, – Beschluß,, Gemeinde Kirchenrat" – Burgörner Das Konsistorium will innerhalb 8 Wochen geregelt wissen:,, Die Eintragung des Pfarr- grundstückes im Grundbuch ", Es soll erreicht werden, die politische Gemeinde zu ersuchen, den der Kirchengemeinde überlassenen Bauplatz für das Pfarrhaus,,, Geschenkterweise" der Kirchengemeinde abzutreten. >1916, – Selbstmord, Kirchenbuch Eintragung Nr. 11 – Der Zimmerlehrling,, Paul Richard Böttcher" Wipperstraße, erhängte sich mit 16 Jahren wegen schlechter Behandlung in der Lehre. >1917, 12. Lehrvertrag von 1864 youtube. - Unfallfolgen, Kirchenbuch Burgörner Eintragung Nr. 39, Am 28 Dezember starb in Halle in der Klinik,, Bermannstrost" der Bergmann,, Otto Kühne" an Rückenmarkvereiterung (Folgen eines Unfalles im Schacht) >1918, 12. 19. – Beschluß,, Gemeinde Kirchenrat" – Burgörner Der Gemeindekirchenrat erwägt das Gemeindehaus wegen drückender Zinsen an die Mansfeld AG zu verkaufen. >1919, 12. 18. – Beschluß,, Gemeinde Kirchenrat" – Burgörner Die Mansfeld AG lehnt ab – wegen inzwischen eingetretener Unsicherheit – keine Ankäufe!

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21. 02. 1845, gest. 01. 1875 >1883, 01. – Unfall, am 28. Januar auf dem Schacht verunglückt,, Christian Ernst Helbig" Bemerkung: Am 29. Januar vom Königl. Bergrat,, Kästner" dem Standesbeamten,, Brasert" in Polleben angezeigt, wonach einem dritten keine Schuld an dem Unglück trifft. >1886, 05. 12. – Unfall, in der Wipper ertrunken,, Friedrich Karl Rauchfuß " 2 Jahre 2 Monate 16 Tage, geb. 26. 1884, gest. 1886 >1889 – Verbrechen, Kind geb. am 1889 auf dem Felde liegend aufgefunden von einer Frau Sikora aufgenommen. Die ledige Mutter,, Anna Probst" aus Klostermansfeld ist verschwunden. Lehrvertrag von 1864 von. Das Kind geb. 1889, ist gest. 1889 >1889, 09. 22. – Unfall, Im Schacht verunglückt,, Wilhelm Christian Blankenhagen" hinterläßt Witwe und fünf Kinder. >1891, 10. Selbstmord, hat sich in der Wipper ertränkt,, Alwine Wagner" geb., gest. 10. 1891 >1891, – Kirchenbuch IV – Eintrag 6. Totgeborener Sohn der unehelichen,, Luise Stäuber", Bemerkung des Pfarrers:,, das dritte uneheliche Kind dieses Frauenzimmers "!

Mich würde halt nur interssieren, ob sich dies hier noch jemand vorstellen kann, solch einen Vertrag zu unterschreiben, (jetzt für sich selber oder für die eigenen Kinder) jetzt vorausgesetzt, dies wäre möglich. Halt die ersten Reaktionen beim Lesen dieses Ausbildungsvertrages sind halt auch recht interessant, wir hatten diesen Vertrag ja mal während eines Seminars durchgesprochen und da kamen dann schon recht interessante Reaktionen zum Vorschein. Original geschrieben von Felicitas das is aber ganz schön hart. Lehrvertrag aus dem Jahr 1864 | SimForum. Auch das mit dem "jeden 2ten Sonntag von 12-5 Uhr freihaben" Aber interessant, was es damals so gab - so ein Leben muss ja furchtbar gewesen sein Mich würde interessieren, wie alt dieser Georg Walther zu dem Zeitpunkt war. Was ich arg finde ist, das er nicht einmal das Geld, das sein Vater ihm schickt, selbst verwalten durfte. Wie alt dieser Georg damals war weiß ich leider nicht. Ich habe auch nur diesen Lehrvertrag so bekommen. @ michi5 Die von dir zitierte Stelle finde ich sogar noch relativ human, im Gegensatz zu anderen Fakten dieses Vertrags.

Ein Lehrvertrag aus dem Jahre 1864 Eduard Groos in Grünberg einerseits und Phillip Walter in Biedenkopf andererseits haben folgende Übereinkunft getroffen: 1. Groos nimmt den Sohn des Phillip Walter mit Namen Georg auf vier Jahre, und zwar vom 15. Oktober 1864 bis dahin 1868, als Lehrling in sein Geschäft auf. 2. Groos macht sich verbindlich, seinen Lehrling in all dem, was in seinem Geschäft vorkommt gewissenhaft zu unterrichten, ein wachsames Auge auf sein sittliches Betragen zu haben und ihm Kost und Logis in seinem Haus frei zu gewähren. 3. Groos gibt seinem Lehrling alle vierzehn Tage des Sonntags von 12. 1864 - Der vergessene Krieg - TV TODAY. 00Uhr bis 6. 00Uhr frei. 4. Groos verzichtet auf sein Lehrgeld, hat aber stattdessen die Lehrzeit auf vier Jahre ausgedehnt. 5. Walter hat während der Lehrzeit seinen Sohn in anständiger Kleidung zu halten und für dessen Wäsche besorgt zu sein. 6. Walter hat für die Treue seines Sohnes einzustehen und allen Schaden, den derselbe durch Mutwillen oder Unachtsamkeit seinem Lehrherren verursachen sollte, ohne Einrede zu ersetzen.