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Zunächst sei es aber um die Entscheidung gegangen, wo die ersten beiden LNG-Schiffe anlegen, die im Dezember ankommen sollen. "Da haben wir die beiden Standorte genommen, die am weitesten vorne sind. Das sind im Moment Wilhelmshaven und Brunsbüttel", sagte Habeck. Geplant wird das LNG-Terminal in Stade von einem privaten Konsortium, an dem seit April auch Dow beteiligt ist. Ziel der Partner ist es, von 2026 an 15 Prozent des deutschen Gasbedarfs "durch LNG sowie kohlenstoffarme Energieträger wie Bio-LNG und synthetisches Erdgas" abzudecken. Mit einer Kapazität von mehr als 13 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr soll der sogenannte Hanseatic Energy Hub dann einen Beitrag zur Diversifizierung des deutschen Energiebedarfs leisten. Überhängende Äste eines Baumes? (Natur, Baum). Mit anderen Worten: Die Abhängigkeit von einzelnen Energieträgern und Herkunftsländern soll sinken. Stade-Terminal als Hoffnungsträger Das Terminal sei dabei auch ein "Baustein der Energiewende", sagte die Präsidentin von Dow Deutschland, Katja Wodjereck. "Das Flüssiggasterminal wird von Anfang an so geplant, dass es die Kapazitäten für LNG erweitern könnte und potenziell andere Flüssiggase anlanden kann. "
Eine Pressemitteilung der KVG Worms: Wenn sich zum 19. Spectaculum am Freitag, 27. Mai, die Pforten öffnen, werden zahlreiche Besucher und Aktive auf dem Mittelaltermarkt im Wormser Wäldchen erwartet. Drei Tage lang schaffen die Lagergruppen, Markthändler, Gaukler und Gewandeten wieder eine mittelalterliche Welt aus längst vergangenen Zeiten im Stadtpark. Am gesamten Wochenende empfiehlt sich die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr, den Shuttlebussen oder mit dem Fahrrad. Wie in den Vorjahren, wird im Stadtpark von Freitagnachmittag, 14 Uhr, bis Sonntagabend, 18 Uhr, der reguläre Autoverkehr untersagt sein. Der Fahrradparkplatz in der Nähe des Eingangs am Friedrichsweg kann kostenlos genutzt werden. An allen Eingängen kann es für Besucher zu Taschenkontrollen kommen. Wo dürfen sie parken in nederland. Weitere Informationen gibt es auf. "Da die Verkehrssituation im 'Wäldchen' gerade an Wochenenden sehr angespannt ist, werden an diesen drei Tagen auch wirklich nur Anwohner, Anlieger oder Besucher der Freizeiteinrichtungen durchgelassen", erklärt Markus Reis, Projektleiter der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG), der das Spectaculum organisiert.
9. Einrichtung eines Spielplatzes für Hunde. 10. Abschluss der Arbeiten an der Mehrzweckhalle. 11. Eröffnung neuer kommunaler Wanderwege und Instandhaltung der bestehenden, Schaffung neuer, miteinander verbundener Routen, Beschilderung und Kennzeichnung der interessanten Punkte sowie Erstellung einer Wanderkarte (Beispiele: die Wege nach Can Comes, die Wege nach Sant Joan del Páramos. 12. Bau oder Anpassung einer Fahrspur für Fahrräder und Motorroller von der Carrer Santa Clara bis zum Sektor Trabuc. 13. Errichtung einer Umzäunung des Spielplatzes (Basketball-/Fußballplatz) von Castelló Nou. 14. Bereitstellung von mehr Fahrradabstellplätzen in Schulbereichen. 15. Schaffung eines vollständig integrativen Kinderspielplatzes. 16. Anpassung eines sozialen und bürgerlichen Raums im Delta-Muga-Gebiet. Wo dürfen sie parken und. 17. Verbreiterung der Bürgersteige in der Carrer Muralla (wo sich die Blumenkübel befinden) von der Carrer Clement bis zur Carrer Antoni Agramunt, um das Parken von Fahrzeugen zu verhindern. 18.
Außerdem überraschen attraktive Walking Acts vom »Spielvolk« und von Multientertainer Christian Berres aus Augsburg BesucherInnen jeden Alters. Kids können sich außerdem coole Airbrush-Tattoos holen. Der Telfer Aperitif findet im Inntalcenter jeweils von 15 bis 17 Uhr und in der Begegnungszone von 18 bis 20 Uhr statt. Foto oben: Die Begegnungszone zwischen Hotel Munde und Engel-Apotheke wird auch diesen Sommer an den Wochenenden wieder zur temporären Fußgängerzone. Am Montag wurden 18 Vorschläge der Bürger zur Verbesserung von Empuriabrava und Castelló ausgewählt: ARENA - Tageszeitung für Empuriabrava / Roses / Costa Brava. (Foto: MGTelfs/Pichler) Fotos unten: GR Wirtschaftsausschussobmann Alexander Schatz brachte die Autofreie Sommerzone im Gemeinderat zur Abstimmung – mit einstimmigem Ergebnis. (Foto: MGTelfs/Pichler) Beim Telfer Aperitif wird den BesucherInnen aus nah und fern in der temporär autofreien Begegnungszone sowie im Inntalcenter ein bunter Cocktail aus coolen Drinks, kulinarischen Verführungen, feiner Livemusik und unterhaltsamer, magischer Walking Acts geboten. (Fotos: Telfer Aperitif)