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Royals Internationale Stars Mama & Baby Reality-TV Deutsche Stars Liebe Promiflash Exklusiv Instagram / llpatschig 4. Apr. 2022, 19:48 - Kaja W. Svenja gibt ehrliche Einblicke in ihre Gefühlswelt. Anfang des Jahres wurden die gebürtige Kölnerin und ihr Partner Steve zum ersten Mal Eltern. 2017 hatte sich das Paar bei der Datingshow Take Me Out kennen und lieben gelernt. Dass die beiden inzwischen ein aufgewecktes Kind zusammen haben, sei jedoch nicht selbstverständlich gewesen. Jetzt verriet Svenja nämlich, dass sie vor ihrer Schwangerschaft mit Fin eine Fehlgeburt erlitten habe. Geburtsbericht erstes kind von. In ihrer Instagram -Story wandte sich die brünette Schönheit nun an ihre Community und begann offen und ehrlich von ihrer Fehlgeburt zu erzählen, weil es ein Thema sei, "was tatsächlich zum Leben dazugehört". So berichtete die zweifache Mutter, dass sie Anfang Februar 2021 für eine kurze Zeit schon einmal schwanger gewesen sei. An dem Tag, an dem sie ihr Baby damals verlor, habe sie dann so starke Unterleibsschmerzen gehabt, dass sie sich sogar hatte übergeben müssen.
Auf dem Gang haben sie zwischendurch die ein oder andere "kreisende" Frau getroffen und auch mal lautstarke Wehenbeatmung und den ersten Schrei eines Kindes gehört. Das alles war für sie jedoch eingebettet in die entspannte Atmosphäre dort und machte den Zauber mit aus. Sie und ihr Mann haben die Menschen, mit denen sie zu tun hatten, als freundlich, entspannt und sehr zugewandt erlebt. Nina resümiert: "Es war selbstverständlich, dass ich das Geschehen selbst bestimme und dass das Baby danach bei mir ist. Etwas anderes kann ich mir auch gar nicht vorstellen. Beeindruckt hat mich darüber hinaus, dass wir uns immer wirklich als Menschen wahrgenommen gefühlt haben und nicht als 'Fall'". Für sie fand das medizinische Personal genau das richtige Maß zwischen Unterstützung und Zurückhaltung. Informationen zur Zusammenlegung der Familien-Communities | Eltern.de. "Eine Geburt ist für mich ein nach innen gerichteter Prozess. Begleitung bei diesem "In-sich-gehen" heißt für mich, dass ich die Räume nutzen konnte, dass ich mich sicher gefühlt habe und bei Bedarf Rat und Hilfe holen und trotzdem als Gebärende meinen eigenen Weg gehen konnte.