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Gedichte Und Lieder Zur Goldenen Hochzeit

Gedichte und Verse zur Goldenen Hochzeit Fünfzig Jahre ist es her, dass sich die Beiden fanden, manchmal war's leicht, dann wieder schwer, seit sich zum Paar sich banden. Doch immer noch ist es die Lieb, die ihren Tag erfreut, wohin das Leben sie auch trieb, sie haben's nicht bereut. — Es ist so eine lange Zeit, und ob's grad gestern war, die Sorgen und die Heiterkeit schmiedeten's Ehepaar. Was Gott verband für immerdar, das soll der Mensch nicht trennen, auch wenn's manchmal nicht einfach war, das Glück anzuerkennen. Gold ist ein ewiges Metall, und ewig sei die Liebe, Dass immerdar und überall sie uns erhalten bliebe. Graues Haar und goldenes Herz flechten jenes Band, stark durch Treue, froh durch Scherz, gemeinsam Hand in Hand. Fünfzig Jahre wie ein Tag vergangen wie im Flug, Die Liebe ist's, die das vermag, die uns durchs Leben trug. Als wär's gestern geschehen, dort vor dem Traualtar, ich seh' mich noch dort stehen, mit Schleierkraut im Haar. So jung und ohne Falten, schenkte ich dir mein Herz, bis heut' hast du's behalten, trotz Sorgen, manchem Schmerz.

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Gedichte zur goldenen Hochzeit Rezept der Ehe Ein halbes Jahrhundert, das ist sehr lang Doch ihr scheut nicht davor Seit 50 Jahren herrscht innerer Drang Blickt zu eurem Partner empor Tretet ihm mit Respekt entgegen Und teilt euer Hab und Gut Begleitet ihn auf all seinen Wegen Tut dies auch in größter Not Nur so kann eine Ehe gelingen Und ihr habt es heute vollbracht Wir wollen euch ein Freudenlied bringen Und feiern bis spät in die Nacht 3. Gedichte zur goldenen Hochzeit Die Lebensreise Die goldene 50 ist nun erreicht Was sämtliche menschliche Herzen erweicht Ihr seid erfüllt voll Liebesglück Blickt gerne nach Vorne und gerne Zurück Habt etliche Wege von Steinen befreit Ward da in guter und schlechter Zeit Zu Zweit gingt ihr auf die Lebensreise Habt Gold gewonnen auf eigene Weise Dieses Werk erfüllt uns mit Stolz Gehört zusammen wie Birke und Holz Ihr seid für jeden das traumhafte Paar Freun´ uns auf weitre´ 50 Jahr

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Zur goldenen Hochzeit Wenn die Hochzeitsglocke läutet hör´ ich immer gerne zu, denn ich weiß ihr Klang bedeutet: heut ist "Lebensrendezvous"..... Grüne Hochzeit feiern viele, silberne gibt es auch im Land, doch zum fünfzigjährigen Ziele sind die wenigsten im Stand. Fünfzig Jahre Eheleben fest vereint in Glück und Leid, immer nur das Beste geben, ist schon keine Kleinigkeit. Was Ihr beide nun vollendet, liebes Jubelehepaar, hat der Herrgott Euch gespendet als sein Treue-Honorar. Gab es auch manch schwere Stunde, blies der Sturm um Euer Haus, mit Euch ist das Glück im Bunde, jedenfalls sieht es so aus. Für die kommenden Gezeiten sei beschert Euch Gutes nur, Glück soll weiter Euch begleiten, bis zur letzten Inventur. Habt noch viele schöne Stunden, auch noch manchen Höhenflug, bleibt so lang in Lieb verbunden, bis Gott sagt: "Jetzt ist es genug".

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Eine Alltagssprache kann sehr lustig und innovativ sein, wenn man sie richtig einsetzt und die Reime ausgefallen und kreativ sind. Damit kann man auch zu einer Goldenen Hochzeit die Menschen bereichern und dem Paar ein wunderbares lyrisches Geschenk machen.

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Auch hierbei sollte man dem Paar emotional nahe stehen, da ein Witz ansonsten unangebracht wirken könnte. Auf jeden Fall sollte ein solches Gedicht zur Goldenen Hochzeit optimistisch klingen und gedichtet sein, um auf die Liebe und die Hoffnung auf noch einige Jahre hinzuweisen und dem Paar Kraft zu geben, das Leben auch weiterhin gemeinsam zu bestreiten und zu meistern. Inspiration Viele Dichter haben in den letzten Jahrhunderten viele Gedichte geschrieben und diese können als Inspiration dienen, wenn man selbst nicht weiß, wo man anfangen soll oder wie man viele Informationen in einen so dichten (daher Dichtung) Text verpacken soll. Man sollte sich nicht scheuen, viele Gedichte zu lesen und zu analysieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man ein solch lyrisches Werk aufbaut und formt. Die Sprache Es muss darauf geachtet werden, eine Sprache zu nutzen, die nicht zu aufgesetzt und zu sehr aus der Zeit gefallen wirkt. Man muss nicht wie Goethe klingen, um mit seinen Gedichten die Herzen anderer Menschen zu berühren.

Eine junge Dame (In altem Kostüm, in welchem (fingiert) vor fünfzig Jahren ihre Großmutter dem Jubelpaare den Myrtenkranz brachte. ) Ja, seht mich nur verwundert an, Ich bin gar seltsam angetan, Ein Bild aus der vergang'nen Zeit, In diesem alten, alten Kleid. Das Kleid gehört der Großmama! Ob wohl Eu'r Aug' es einst schon sah? - Heut' sind es grade fünfzig Jahre; Ihr standet an dem Traualtare, Da brachte Euch, im Hochzeitsglanz, Die Großmama den Myrtenkranz; Und damals, grade zu der Zeit, Da trug sie dieses blaue Kleid. Und Großmama hat oft erzählt, Sie hätte dieses Kleid erwählt, Weil es ihr so vortrefflich stand, Und man sie reizend darin fand. Drum hielt auch ich es wohl geschickt, Daß ich mich heut' damit geschmückt. Doch ist's schon lange, lange her, Und mancher Tropfen fiel ins Meer, Und manches Körnlein Sand verrann, Und mancher neue Lenz begann. Ja, damals in so trauter Weise, Begann't Ihr Eure Eh'standsreise Und zoget frohen Muts bergan; Die Hoffnung hüpfte Euch voran, Die Liebe gab Euch das Geleite, Die Treue blieb Euch still zur Seite.

Noch ging der Weg durch sonn'ge Matten, Doch immer länger ward der Schatten Und leise neigte sich der Tag, Es sank die Sonne allgemach Und festlich kam am Himmelsbogen Das gold'ne Abendrot gezogen, Und webte seinen Purpurschein In Euren Lebensabend ein, Und seines Lichtes Strahlenglanz Vergoldete den Silberkranz. Wie Großmama's so liebe Hand Euch einst die Myrtenkrone wand, So bring ich Euch nach fünfzig Jahren, Als Schmuck in Euren Silberhaaren, An dieses Festes Jubelglanz Den selt'nen Schmuck, den gold'nen Kranz. O, mög' er Euch noch lange schmücken, Noch lang' Eu'r Leben uns beglücken; Und möge Gott nach seinem Willen Die stille Bitte uns erfüllen: Daß noch als vierter Eurer Kränze Die diamant'ne Krone glänze. Mehrere Freunde und Freundinnen (Eine Person spricht. ) Vereint hat uns der Freundschaft goldne Kette, Um Euch, geliebtes Jubelpaar, zu grüßen. Wir finden hier an dieser schönen Stätte Die gold'nen Blüten, die nur selten sprießen; D'rum höret heute in der frohen Stunde Den Wunsch, den ehrfurchtsvoll wir Euch geweiht Wir wissen, daß der Herr mit Euch im Bunde, Daß er dem Wunsch für Euch Erhörung leiht.