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Deshalb unbedingt den Unterboden reinigen und vom Fachmann kontrollieren lassen. Die Profis erkennen die Schwachstellen und bessern sie aus. "Selbst bei neuen Fahrzeugen ist eine Kontrolle des Unterbodenschutzes durchaus sinnvoll", so der APZ-Pflegeexperte Norbert Ollek. Gründliche Wäsche und Politur Vor dem kalten Wetter unerlässlich: eine gründliche Wäsche und anschließende Konservierung mittels Politur und Wachs. So ist der Lack bestens vor Feuchtigkeit und Salz geschützt. Bei der Reinigung gleich die Türdichtungen einfetten. Dazu gibt es im Handel spezielle Fettstifte. Wintervorsorge ist ebenfalls bei den Türschlössern angesagt: Graphit hält Wasser fern und macht das Schließen geschmeidig. Zusätzlich sollte immer ein Türschlossenteiser dabei sein – der gehört aber in die Manteltasche und nicht ins Handschuhfach. Tipps bei Streusalz auf dem Autolack in der Winterperiode. Erneuern Sie regelmäßig die Schutzschicht Den besten Schutz gegen Kratzer und Schäden bietet eine Wachsschicht. Die sollte ein- bis zweimal im Jahr von Hand aufgetragen werden.
Diese Flüssigkeit zirkuliert in zwei voneinander getrennten Kreisläufen um eine Membran im Motor. Dadurch findet ein Ionenaustausch statt. Dann wird die chemische Enegerie in elektrische Energie umgewandelt und die treibt das Auto an. Der Verbrauch ist in Litern zwar deutlich höher als bei herkömmlichen Autos. Dennoch wären die laufenden Kosten um einiges billiger - Salzwasser ist nahezu kostenlos im Vergleich zu Benzin. Ratgeber: Was bei Salz auf dem Autolack zu tun ist - Magazin. Die Nanoflowcell AG ist der Vorreiter des Salzwasser-Antriebs Bild: Nanoflowcell AG / Presse Salzwasser-E-Auto fährt ohne CO2-Emissionen In Zeiten einer zunehmenden Klimaerwärmung durch hohe Kohlenstoffdioxid-Emissionen ist die Frage der Umwelteinflüsse besonders interessant: Prinzipiell hat der Salzwasser-Antrieb keinen CO2-Austoß. Bei der chemischen Reaktion entsteht nur unschädlicher Dampf oder Granulat. Die Technik wird bereits von Wind- und Solarkraftanlagen genutzt und soll auch auf Schiffe oder Energieerzeugung in Gebäuden übertragbar sein. Auch müssen keine komplexen Batterien hergestellt werden, die die CO2-Bilanz verschlechtern und dazu führen würden, dass sich herkömmliche Elektroautos erst nach einigen Jahren unter umwelttechnischen Gesichtspunkten lohnen.