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Gedichte Zum Nachdenken Über Gefühle

Christian Parisius (Gefhle Gedichte) Zu Ende Das lyrische Ich hat sich selbst verloren Erloschene Liebe sgefhle - zu Ende Die Erhhung und Verklrung des Geliebten jetzt lebt die Liebe ihr Zentrum Levrai ( Gedichte ber das Leben) ber das Leben Das Heute entschwindet wer wei schon von Morgen und plant, Gefhle entwindet dem Abend die Nacht Nicht dem Gestern ergeben mit aller Macht denn leiser Kummer und mde Sorgen Wissen und ahnen das Leben Morgen Charlotte von Ahlefeld ( Abschiedsgedichte) Beim Abschied Wirst Du in der Ferne mein gedenken, Wenn die Welt geruschvoll Dich zerstreut? Wirst Du oft mir stille Stunden schenken, Der Erinnrung unsres Glcks geweiht? Wird kein neues Band mir Dein Vertrauen, Keines Deine Liebe mir entziehn? Kann ich ganz auf Deine Treue bauen, O so nimm mein Herz auf ewig hin! Gedichte zum Nachdenken | selbstgeschriebene Gedichte zum Nachdenken. Immer bleibt es zrtlich Dir ergeben, Auch wenn nie mein Blick Dich wiedersieht. Wenn getrennt von Dir mein trbes Leben Wie ein Seufzerhauch vorber flieht. Ach so viele heucheln nur Gefhle Einer nie gekannten Innigkeit; Und in dem zerstreuenden Gewhle Endet schnell der Schwur der Ewigkeit.

Gedichte Zum Nachdenken | Selbstgeschriebene Gedichte Zum Nachdenken

Gefühle, die erkalten, Gewissen geht verloren, In seelisch dunklen Winkeln wird Hass und Neid geboren. Weiterlesen Fünf Dinge Gerechtigkeit in dieser Welt findest du ganz sicher nicht, Denn obwohl sie glänzt und strahlt ist es bloß ein falsches Licht. Gerechtigkeit – besitzt nur einer, nur allein Gott ist gerecht. Wenn auch manches unverstanden – Alles was ER tut ist Recht. Aus Dir … Dass wir bleiben nur in Dir, Herrscher aller Ewigkeit. Gedichte zum nachdenken über gefuehle . In der Fülle Deiner Gnade bergen wir uns allezeit. Herr, wir bauen auf Dein Wort, Du allein bist unser Leben. Durch den Opfertod am Pfahl hast Du alles uns gegeben. Herbst Nebel wallen über Felder, dringen ein in Hof und Flur Regenbogen, Sonnenschein – alles schöne Träume nur. Herbstzeit ist ins Land gekommen, trübes Wetter allemal, Was befreit von Traurigkeit? -Liebe Sonne, schein' doch mal! Sturm Es wehen rauhe Winde dem Christen ins Gesicht, Der Sturm hat erst begonnen und nirgends sieht man Licht. Er ist allein gelassen, allein in dunkler Nacht Ohne Überhütung und ohne jede Kraft.

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