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  1. Sonnenburg Deutsch Übersetzung | Französisch-Deutsch Wörterbuch | Reverso
  2. Deutsche Biographie - Mayer, Helene

Sonnenburg Deutsch Übersetzung | Französisch-Deutsch Wörterbuch | Reverso

Citation Falkner von Sonnenburg, Erwin, Index entry in: Deutsche Biographie, [20. 05. 2022].

Deutsche Biographie - Mayer, Helene

Helene Mayer (1910–1953) Mayer, Helene [ID = 4899] * 20. 12. 1910 Offenbach am Main, † 15. 10. Deutsche Biographie - Mayer, Helene. 1953 Heidelberg, Begräbnisort: München Waldfriedhof, evangelisch Sportlerin, Fechterin Wirken ↑ Werdegang: in den 1920er Jahren Besuch der Schillerschule in Frankfurt am Main 1925 erstmals deutsche Meisterin im Florettfechten dreifache Fechtweltmeisterin Studentin des internationalen Rechts an der Frankfurter Universität 14. 8. 1928 Olympiasiegerin im Florettfechten in Amsterdam 1929 Studium des internationalen Rechts an der Universität Frankfurt am Main, später an der Pariser Sorbonne 1932 Auswanderung nach Amerika Familie ↑ Vater: Mayer, Ludwig, 1876–1931, jüdisch, Dr. med., Arzt in Offenbach am Main, Sohn des Martin Moritz Mayer, 1841–1917, Kommerzienrat, Beigeordneter, Bürgermeister in Mainz, und der Rosalie Hamburg, 1851–1921 Mutter: Becker, Ida, 1883–1958, evangelisch, Tochter des Friedrich Becker, Gelbgießer, und der Bertha Hadamik Partner: Falkner von Sonnenburg, Erwin, 1901–1980, Heirat München 1952, Dipl.

Internationales Biographisches Archiv 41/2004 vom 9. Oktober 2004 (gi) Herkunft Hubertus Falkner von Sonnenburg entstammte einer alten Südtiroler Familie. Sein Vater war Ingenieur und Geschäftsmann. Ausbildung S. wuchs während des Krieges in München auf und besuchte dort die Schulen. Nach dem Abitur 1947 studierte er in München Kunstgeschichte und promovierte 1952 bei Hans Jantzen mit einer Arbeit über "Antike Mythologie in der Malerei des 19. Jahrhunderts". Ein Angebot, als Universitätsassistent zu Wolfgang Schöne nach Hamburg zu gehen, schlug S. aus und bewarb sich stattdessen erfolgreich um ein Volontariat in den Restaurierungswerkstätten der Bayerischen Gemäldesammlungen und wurde von Dr. Ch. Wolters zum Restaurator ausgebildet. Wirken Seine Berufslaufbahn begann S. 1958 in London beim berühmten Restaurator John Hell. 1959 wurde er das erste Mal an das New Yorker Metropolitan Museum gerufen, wo die damals noch seltene Kombination Kunsthistoriker/Restaurator gefragt war. Mit großem Erfolg war S.