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Was Ist Ein Fremdschlüssel In Barcelona

Beispielsweise kann der Primärschlüssel der Student-Tabelle die Kombination von student_id und name sein. Was ist ein Fremdschlüssel? Ein Fremdschlüssel wird verwendet, um auf eine andere Tabelle zu verweisen. Es wird auch als Referenzschlüssel bezeichnet. Es ist eine Spalte oder eine Kombination von Spalten, die einem Primärschlüssel in einer anderen Tabelle entspricht. Mit anderen Worten, ein Fremdschlüssel in der Tabelle ist ein Primärschlüssel einer anderen Tabelle. Abbildung 1: Primärschlüssel und Fremdschlüssel Angenommen, es gibt eine Verkaufsdatenbank. Es hat Kunden- und Produkttabellen. Die Kundentabelle hat die Spalten customer_id, name, address und contact_no. Der Primärschlüssel der Kundentabelle ist customer_id. Das Produkt hat Produkt-ID, Name, Qualitätsspalten. Der Primärschlüssel der Produkttabelle ist product_id. Durch das Platzieren der product_id in der Kundentabelle wird eine Verknüpfung zwischen den beiden Tabellen erstellt. Die product_id in der Produkttabelle ist der Primärschlüssel, aber es ist ein Fremdschlüssel in der customer_table.

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B. eine Sozialversicherungsnummer, oder es kann ein eindeutiger Wert sein, der vom Datenbankverwaltungssystem generiert wird, z. eine GUID (Globally Unique Identifier) ​​in Microsoft SQL Server. Primärschlüssel werden durch die PRIMARY KEY-Einschränkung in ANSI SQL Standard definiert. Der Primärschlüssel kann auch beim Erstellen der Tabelle definiert werden. SQL ermöglicht, dass der Primärschlüssel aus einer oder mehreren Spalten besteht und jede Spalte, die im Primärschlüssel enthalten ist, implizit als NOT NULL definiert ist. Einige Datenbankverwaltungssysteme erfordern jedoch, dass die Primärschlüsselspalten explizit NOT NULL sind. Was ist Fremdschlüssel? Fremdschlüssel ist eine referenzielle Einschränkung zwischen zwei Tabellen. Es identifiziert eine Spalte oder eine Gruppe von Spalten in einer Tabelle, die als referenzierende Tabelle bezeichnet wird und auf eine Gruppe von Spalten in einer anderen Tabelle verweist, die als referenzierte Tabelle bezeichnet wird. Der Fremdschlüssel oder die Spalten in der referenzierenden Tabelle müssen der Primärschlüssel oder ein Kandidatenschlüssel (ein Schlüssel, der als Primärschlüssel verwendet werden kann) in der referenzierten Tabelle sein.

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Damit man aber nicht nur einen Satz dort unterbringen kann, wird ein weiteres Feld zur Nummerierung der Kinder eingeführt. Gemeinsam bilden diese beiden Felder den Primärschlüssel der Relation Child. Beispiel mit non identifying relationship Falls wir weiterhin auf Surrogatschlüssel setzen, würde die Relation Child also eine Spalte Child_ID erhalten. Dann würden wir die Beziehung zur Relation Parent über eine non identifying relationship abbilden. Die Kombination von Parent_ID und Child_Number muss aber auch eindeutig sein, so dass wir hierüber einen Alternate Key definieren. Beispiel mit non identifying relationship über Alternate Key Wir wollen eine weitere Relation Gender für das Geschlecht einführen und dort ebenfalls einen Surrogatschlüssel als Primärschlüssel verwenden. Dieser könnte z. B. die Werte 1 (männlich), 2 (weiblich), 3 (unbekannt) annehmen. Die Spalte Gender würde aber direkt eine lesbare Abkürzung enthalten (m, w, n). Nun wollen wir nicht in allen abhängigen Tabellen die ID abspeichern, sondern direkt die lesbare Abkürzung.

Für jeden Attributwert im Primärschlüssel werden also alle Datensätze gesucht, die im zugehörigen Fremdschlüssel die gleichen Attributwerte besitzen. Beispiel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] In einer Adressdatenbank wird nach dem Namen Müller als Suchkriterium gesucht. Es gibt zahlreiche Treffer, da der Name Müller ein häufiger Nachname ist. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] A. Eickler, A. Kemper: Datenbanksysteme. Oldenbourg Verlag, ISBN 3-486-27392-2 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vorlesung Datenbanken der FH Lüneburg ( Memento vom 22. Oktober 2004 im Internet Archive)