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An Der Meerwiese In Coerde Stadt Münster ↠ In Das Örtliche

Tolle Hausgemeinschaft Ein Schlenker nach links, es geht Richtung Norden. Vorbei an der Begegnungsstätte Meerwiese der Stadt Münster, die ein vielfältiges Angebot an Kultur, Bildung und Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein ins Quartier bringt. Von hier aus zieht sich der zweite großzügige Grünstreifen des Wohngebiets kreuzförmig durch die weit verzweigte Josefine­Mauser­Straße. "Hier ist es richtig schön ruhig, vor allem abends. Mein Schlafzimmer geht nach hinten raus, ich höre nichts", erzählt Frank Hürland. Auf die Frage, was ihm im Quartier An der Meerwiese am besten gefällt, weiß er schnell die Antwort: "Das Miteinander bei mir im Haus. Im Sommer zum Beispiel grillen wir alle zusammen vorne vor dem Gebäude. Wer Lust hat, kommt und bringt etwas mit. Meistens kommen alle. " Quartier An der Meerwiese Alt trifft Neu: Im VIVAWEST-Quartier An der Meerwiese in Münster-Coerde fügen sich die Gebäude der ehemaligen Portsmouth-Kaserne und moderne Neubauten zu einer harmonischen Einheit zusammen.

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Das Gewerbegebiet An der Kleimannbrücke östlich des Dortmund-Ems-Kanals wird als Teil von Coerde angesehen, ist jedoch dem Statistischen Bezirk 76 "Gelmer-Dykburg" im Stadtbezirk Ost zugeordnet. Hiervon unterschiedlich sind die Grenzen des 1956 in die Stadt Münster eingemeindeten Stadtteils Coerde. Dessen südliche Grenze verlief von der Bahnlinie Münster – Rheine aus knapp südlich des Hauses Rumphorst entlang der heutigen Straßen Telemannstraße und Hacklenburg bis zum Dortmund-Ems-Kanal. Die westlich Begrenzung bildete der Verlauf der Münsterschen Aa vor der Begradigung bis zur Höhe des Zuwegs zu Haus Nevinghoff im Süden, folgte diesem dann nach Osten, bog kurz nach Süden ab, um anschließend auf die Bahnlinie Münster – Rheine zuzulaufen. Gliederung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Coerde lässt sich grob in vier Teile aufgliedern: Westlich der Straße Coerheide befindet sich die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Kleinsiedlung (Alt-)Coerde, außerdem Mehrfamilienhäuser in Zeilenbauweise aus den 1950er Jahren an den Straßen Eichhornweg, Marderweg und Nerzweg.

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Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Coerde wurde erstmals im 11. Jahrhundert in einer Urkunde des Schlosses Cappenberg erwähnt. Damals hieß Coerde noch Curithi, als der Bischof Siegfried von Walbeck an dieser Stelle eine Kirche weihte. Diese erste Kirche war gestiftet von der Edlen Reginmod, der Frau des ermordeten Wichmann III. und ihrer Tochter Vrederuna. Sie stifteten zwischen 1020 und 1030 sieben Kirchen im Münsterland. Eine davon auch in Curithi (Coerde). Es handelte sich bei der Ersterwähnung um das heutige Haus Coerde, Haupthof der ehemaligen Bauerschaft Coerde, also der Höfe rechts der Münsterschen Aa zwischen der Bauerschaft Kemper im Süden, dem Wöstebach im Norden und den großen Heideflächen Coerheide und Gelmerheide im Osten. Die Pfarrrechte der Kirche auf Haus Coerde blieben jedoch auf den Bereich dieses Hofes beschränkt, zur Ausbildung eines eigenen Kirchspiels, das die Bauerschaften Coerde, Uppenberg, Sandrup, Sprakel, Gittrup, Gelmer, Fuestrup, Dorbaum und Laxten umfassen sollte, kam es nicht.