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Tarife Als "zäh" bezeichnen Gewerkschaften die Verhandlungen mit den kommunalen Arbeitgebern. Eine Einigung würde eine Verbesserung für rund 330. 000 Beschäftigte bedeuten. Gelingt nun der Durchbruch? Erschienen am 18. 05. 2022 Nach einem intensiven Verhandlungsauftakt gehen die Tarifgespräche für die Beschäftigten in den kommunalen Sozial- und Erziehungsberufen weiter. Kontakt. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Berlin. Die entscheidenden Beratungen im Tarifkonflikt um die Beschäftigten in sozialen Berufen haben sich am Mittwoch schwierig gestaltet. Zwischen den Vertretern der kommunalen Arbeitgeber, der Gewerkschaft Verdi und des Beamtenbunds dbb gab es bis zum Abend noch großen Gesprächsbedarf, wie aus Teilnehmerkreisen zu erfahren war. Ursprünglich hatten die Beratungen bis spätestens 16 Uhr abgeschlossen sein sollen. Nach zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden im Februar und März hatten sich die Gewerkschaften am Montag erneut und zur voraussichtlich letzten mehrtägigen Runde mit den kommunalen Arbeitgebern an einen Tisch gesetzt.

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Die Beratungen seien bislang "sehr schwierig" gelaufen, hatte ein Verdi-Sprecher am Mittwochmittag der Deutschen Presse-Agentur gesagt. Aus Arbeitgeberkreisen war zu hören, dass die Forderungen nach wie vor zu hoch seien. Verdi und der Beamtenbund dbb machten erneut deutlich, dass das Thema Arbeitsentlastung ein "Knackpunkt" sei. Es komme bei dieser Runde auf mehr an als nur auf eine höhere Vergütung an, hieß es. Die Gewerkschaften streben langfristig mehr Personal im kommunalen Sozial-und Erziehungsdienst an und fordern von den Arbeitgebern, personelle Engpässe über zusätzliche Erholungszeiten für Beschäftigte zu kompensieren. Eine der Verhandlungsführerinnen, die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber (VKA) Karin Welge, hatte am Montag zum Start betont, dass die Arbeitgeber bereit zu Kompromissen seien. Post zähringen öffnungszeiten. Allerdings lehne sie pauschale Forderungen ab. "Eine allgemeine Aufwertung in dem Sinne, dass jede Entgeltgruppe mehr bekommt, können wir nicht leisten", hatte Welge gesagt.

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Die Gewerkschaften streben langfristig mehr Personal im kommunalen Sozial-und Erziehungsdienst an und fordern von den Arbeitgebern, personelle Engpässe über zusätzliche Erholungszeiten für Beschäftigte zu kompensieren. Eine der Verhandlungsführerinnen, die Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber (VKA) Karin Welge, hatte am Montag zum Start betont, dass die Arbeitgeber bereit zu Kompromissen seien. Allerdings lehne sie pauschale Forderungen ab. Zähes Ringen in der Post-Tarifrunde. "Eine allgemeine Aufwertung in dem Sinne, dass jede Entgeltgruppe mehr bekommt, können wir nicht leisten", hatte Welge gesagt. "Das würde dazu führen, dass wir nachher eventuell weniger Leute haben, weil die kommunalen Haushalte die finanziellen Auswirkungen nicht tragen können. " Gerade mit Blick auf die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und höhere Energiepreise müssten kommunale Arbeitgeber "verlässliche Strukturen" bieten können, erklärte die VKA-Präsidentin. © dpa-infocom, dpa:220518-99-341268/2 ( dpa)