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Das Lebensgefühl Der Jugend In Bayern: Zwischen Shisha Und Weihrauchfassl | Zeit Für Bayern | Bayern 2 | Radio | Br.De

Beginn des Streits über die Wasserpfeife Laut Gesetz ist das Rauchen an allen öffentlichen Orten im Iran verboten. Das Verbot der Wasserpfeife wurde im Jahre 2006 verabschiedet und umfasste alle öffentlichen Orte und Einrichtungen. 2007 gab das Innenministerium jedoch das Rauchen von Wasserpfeifen in traditionellen Teehäusern wieder frei. Die Polizei wurde aufgefordert, nur das Konsumieren von aromatisiertem Tabak zu ahnden. Trotzdem hat die Polizei in den vergangenen drei Jahren mehrere Teehäuser und Restaurants in verschiedenen Städten geschlossen und die Inhaber bestraft. Wasserpfeifen wurden eingesammelt und in der Wüste mit Bulldozern zerstört. Der Teheraner Polizeichef Hossein Sajednia verbot Frauen nicht nur das Rauchen von Wasserpfeifen, sondern auch den Zutritt zu Teehäusern und Restaurants, die Wasserpfeife anbieten. Shisha damals & heute • SmokeNews. Auch Gholam-Heydar Heydari, Chef der Sicherheitspolizei in der Provinz Ghom, verbot im September vergangenen Jahres das Rauchen von Wasserpfeifen in der Öffentlichkeit.

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Er verfügte zudem, dass Teehäuser und Restaurants Frauen gar keine Wasserpfeifen, Männern erst ab dem Alter von 18 Jahren solche anbieten dürften. Widerstand der Teehausbetreiber Foto: Der Verwaltungsgerichtshof bestätigte Ende Oktober 2011 das Rauchverbot. Trotzdem erließ die Regierung am 15. November diesen Jahres eine neue Verordnung, die besagt, dass das Anbieten jeder Art von Wasserpfeifen unabhängig von den Tabaksorten in den traditionellen Lokalen erlaubt sei. Hossein Ashtari, Generalsstabchef der iranischen Staatspolizei, hatte nach dem Protest vieler Teehausbetreiber verkündet, dass ein Konflikt mit ihnen nicht erwünscht sei und auch Präsident Mahmoud Ahmadinejad keinen Druck auf diese Zunft wolle. Iranischen Medien zufolge gibt es allein in Teheran über 600 legale traditionelle Teehäuser, deren Haupteinnahmen aus dem Wasserpfeifenkonsum stammen. Abbas Alai, Vorsitzender des "Verbands Teherans traditioneller Teehäuser", sagte der Zeitschrift "Ghanun", dass die Zahl der illegalen Anbieter von Wasserpfeifen in Teheran viermal höher als die der legalen Teehäuser sei.

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