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Was Sind Pflanzliche Nebenerzeugnisse Im Katzenfutter In 2020

Was sind pflanzliche Nebenprodukte? Leider ist dieses Kapitel eines der schwärzesten. Hier passiert alles und nichts. Zu fast 100 Prozent werden nur noch minderwertige Materialien genutzt, davon sind Erdnuss-Schalen, Rübenschnitzel und Melasse noch die harmlosesten. Die großen Lebensmittel- und Hundefutter-Hersteller packen hier alle Abfallprodukte der pflanzenverarbeitenden Industrien hinein. Wenn Sie Pech haben, dann ist 'ne ganze Menge (oft ölverseuchtes) Sägemehl im Hundefutter oder auch in der Menschennahrung zu finden. Stroh, Wurzeln, Grannen, Pressrückstände aus der Ölgewinnung, Abfälle aus der Landwirtschaft … – alles Dinge, die kein Mensch bzw. kein Hund braucht – werden dann Zellulose genannt … Teilweise unter dem Begriff "Andere pflanzliche Inhaltsstoffe" stehende Zutaten Wenn dies überhaupt angezeigt wird von den Futtermittel-Herstellern, dann wissen Sie jetzt … – noch immer nichts. Hier kommen Mais, Maismehl, Reis, Kartoffeln, Hirse, Sojamehl, Weizen und vieles mehr mit rein.

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Autor des Themas CarolasLuna Erstellungsdatum 29. 07. 2011 Beiträge 1. 899 Reaktionen 0 stand heut auf nem neuen Futter das ich gekauft habe. ist das Getreide? Stulle 49. 476 252 kann getreide sein. kann im prinzip alles sein, was von der lebensmittelindustrie übrig bleibt. zb auch zuckerrübenreste. also: finger weg von pflanzlichen nebenerzeugnissen. das sind nur reste... gut danke dir. weiss ich bescheid Schlagworte pflanzliche nebenerzeugnisse, pflanzliches nebenerzeugnis, was sind pflanzliche nebenerzeugnisse, pflanzliche nebenerzeugniss, pflanzliche nebenerzeugnisse katzen

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Mehr als 5% Pflanzliche Inhaltsstoffe sollte auch ein gutes Katzenfutter nicht enthalten. Leider werden Getreide Soja und Mais genutzt, um den Proteingehalt des Futters günstig in die Höhe zu treiben. Dabei können Katzen Pflanzliches Eiweiß so gut wie gar nicht verwerten! Reis oder Kartoffeln in geringen Mengen eignen sich besser als pflanzlicher Bestandteil. Empfehlung: Hochwertiges Katzenfutter von Anifit – 10% Neukundenrabatt mit dem Gutscheincode 10katzenheld 4. Konservierungsstoffe Konservierungsstoffe oder Antioxidationsmittel sollen das Futter länger haltbar machen. Man muss zwischen verkraftbarem natürlichem Konservierungsmittel wie Ascorbinsäure (Vitamin C) und künstlichen Stoffen wie Kaliumsorbat (E202) unterscheiden. Konservierungsstoffe in Katzenfutter können zu Allergien, Hautreizungen und Leberschäden führen! Also: Hände weg von E-Nummern im Futter! 5. Farbstoffe Mit der Zugabe von Farbstoffen in Katzenfutter wollen die Hersteller vor allem Herrchen und Frauchen täuschen.

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Wenn man nun dieses Futter nur beim Tierarzt bekommt, kann es teurer verkauft werden, denn der Katzenhalter soll denken, und das tut er leider, daß dieses Futter dann ja auch "besser" sein muß, was es aber leider eher nicht ist. —————————————— Hier ein paar Beispiele: Felix Naßfutter, Schale, "Leckerbissen in Soße, Kaninchen & Ente" Zusammensetzung: Kaninchen & Ente: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (davon 4% Kaninchen, 4% Ente), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Zucker, Mineralstoffe. Zusatzstoffe: Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin A (1. 290 IE/kg), Vitamin D3 (200 IE/kg), Vitamin E (17 IE/kg), Eisen (9 mg/kg), Jod (0, 2 mg/kg), Kupfer (0, 8 mg/kg), Mangan (1, 7 mg/kg), Zink (9 mg/kg). Technologische Zusatzstoffe: E451i (4. 350 mg/kg). Analytische Bestandteile: Feuchtigkeit (83%), Protein (8, 5%), Fettgehalt (4, 5%), Rohasche (2%), Rohfaser (1%), Linolsäure [Omega-6-Fettsäure] (0, 5%). Erläuterung zur Zusammensetzung: 4% Kaninchen und 4% Ente macht 8% – was dann sind die restlichen 92%?

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Dabei handelt es sich leider nicht um leckeres Obst oder Gemüse im Hundefutter. Pflanzliche Nebenerzeugnisse sind nichts anderes als Abfallprodukte, die bei der Getreideverwertung anfallen. Das können unter anderem sein: Weizenkleie, Erdnussschalen, Pflanzenmehle oder auch Stroh. Diese dienen als Füllstoffe, sind aber vom Hund schlecht verwertbar und belasten eher den Verdauungstrakt. "Aufpassen" heißt es auch bei Hundefuttern, bei denen auf dem Etikett ganz oben der Inhaltsstoff Getreide steht. Das heißt dann in der Regel, dass nicht allzu viel Fleisch im Futter vorhanden ist. Eine geringe Menge an Getreide im Hundefutter ist übrigens nicht ungesund, sondern wird sogar für eine gesunde Verdauung benötigt. Hunde sind nämlich – im Gegensatz zu Katzen – keine reinen Fleischfresser. Getreide wird gerne als billiger Füllstoff verwendet und steht in der Kritik, da glutenhaltiges Getreide häufig Allergien auslöst. Manche Hersteller schreiben auch Soja, Maiskernmehl oder ähnliches in die Inhaltsangabe, um die reine Getreidemenge im Hundefutter zu verschleiern.

Der Verdauungstrakt der Katze ist auf die Verdauung von Getreide nicht ausgelegt. Viele Getreidesorten (vor allem Mais) gelten als Allergieauslöser Nr. 1. Maisglutenfutter/Maisklebefutter: proteinreiches Abfallprodukt der Maisstärkegewinnung. Maisgluten verhindert Durchfall und hält damit unverwertbare Stoffe und Giftstoffe im Körper fest. Dadurch werden Leber und Nieren stark belastet. Melasse/Zuckerrübertrockenschnitzel: Nebenprodukte der Zuckerherstellung, die wie der Zucker an sich nicht ins Futter gehören Fructo-Oligosaccharide: Mehrfachfruchtzucker, regelt die Darmtätigkeit und sorgt für eine gesunde Darmflora. zudem wird Durchfall unterdrückt. ist in vielen Diätfuttermitteln enthalten. Der Zusatz ist notwendig, wenn das Futter sonst aufgrund seiner Zusammensetzung schlecht verdaulich wäre. Danke an Conny G. für die freundliche Leihgabe des Artikels.