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Auch die "ESWA wird weiterhin gegen bildbasierte sexuelle Gewalt im Internet kämpfen", schreibt Aydin. Es handele sich allerdings um ein strukturelles Problem. "Wir glauben nicht an rein technische Lösungen". Die ESWE hofft auf Austausch mit Gesetzgeber:innen. Man sei zuversichtlich, dass man gemeinsam effektive Wege finden könne. FreierPorno - KOSTENLOSE PORNO Filme und Videos. Pornoseiten sollen Details der Löscharbeit offenlegen Auch ohne Pflicht zum Sammeln von Handynummern bringt der DSA umfassende Änderungen für Pornoseiten. Zumindest die größten von ihnen – Pornhub, xHamster und XVideos – dürften als "sehr große" Online-Plattformen besonders strengen Regeln unterworfen sein. Diese Regeln gelten für solche Angebote, die mehr als 45 Millionen Nutzer:innen in Europa haben. Laut DSA sollen "sehr große" Plattformen etwa Prüfberichte über die von ihnen verursachten Risiken vorlegen – und darüber, wie sie diese Risiken bekämpfen. Zu diesen Offenlegungen gehöre Alexandra Geese zufolge auch, wie viel Personal für die Inhaltemoderation eingesetzt werde und wie das Personal geschult werde.
Pornoseiten müssen auch künftig ihre Nutzer:innen nicht nach ihrer Handynummer fragen, bevor sie etwas hochladen dürfen. Das ist eines der Ergebnisse aus den Verhandlungen für das Digitale-Dienste-Gesetz (DSA), dem umfassenden Gesetzesvorhaben der EU zur Regulierung des digitalen Lebens. Der fertig ausgehandelte Text ist noch nicht öffentlich. Dennoch ist bereits klar: Aus der bis zuletzt kritisch diskutierten Handynummernpflicht zum Schutz vor bildbasierter Gewalt wird nichts. Eingebracht hatte die Regulierung unter anderem die Europa-Abgeordnete Alexandra Geese (Grüne). Die Angabe von Handynummern hätte Täter:innen abschrecken sollen, die Nacktaufnahmen ohne Einverständnis verbreiten. Solche bildbasierte Gewalt wird umgangssprachlich auch als Racheporno bezeichnet. Da anonyme SIM-Karten in vielen Ländern nicht mehr offiziell verkauft werden, hätte die Regulierung ein Verbot anonymer Porno-Uplodas bedeutet. Die FDP-Europa-Abgeordnete Svenja Hahn hatte das gegenüber als "Klarnamenpflicht durch die Hintertür" kritisiert.
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