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FDP-Fraktionschef Etienne Schumpf. Für eine gute Durchmischung Bei ihrer Wohnraumpolitik gehe es der FDP vor allem darum, dass die Durchmischung der Bevölkerung beibehalten werden kann, betont Schumpf. «Der FDP ist es ein grosses Anliegen, dass jede Person, die in der Stadt Zug ein Zuhause gefunden hat, nicht wegen zu hohen Mietpreisen wegziehen muss», hält er fest. Schumpf ist sich gleichzeitig bewusst, dass die sich zuspitzende Wohnraumproblematik auch mit der Zuger Wirtschaftspolitik der letzten Jahre zu tun haben könnte, die sehr international ausgerichtet ist und entsprechend zahlungskräftige Zuzügerinnen anlockte. Bezahlbarer wohnraum zu diesem hotel. «Vielleicht», räumt er ein, «hatten wir das Thema zu wenig auf dem Radar. »
Verwendete Quellen Zwischenbericht Stadtrat Nr. 2715 Weitere Quellen Weniger Quellen anzeigen Du bist noch kein Möglichmacher? Als Möglichmacherin kannst Du zentralplus unterstützen. Mehr erfahren.
Mit Durchgang zum Alterszentrum Herti 7, Essen im Alterszentrum möglich, Einkaufsmöglichkeiten im Hertizentrum, Busstation neben dem Haus, Baujahr 1983. Poststrasse 16 Wohn- und Geschäftshaus Total 12 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen. Baujahr 1996, Kanzlei und Forstbüro der Korporation Zug, Büro Waldwirtschaftsverband des Kantons Zug, Geschäftslokal im Erdgeschoss, Arztpraxis im 1. OG. Unter Altstadt 11 Altbau in der Zuger Altstadt Wohn- und Geschäftshaus, erbaut anno 1528, Totalsanierung 1989, Geschäftslokal im Erdgeschoss und 1. UG, Ratszimmer des Verwaltungsrates im 1. Bezahlbarer wohnraum zug immer besser. OG 2-Zimmer-Whg. (2. OG) 2 1/2-Zimmer-Maisonette-Whg. (3. /4. OG) mit Dachterrasse Bellaria, Moosbachweg 3 Wohnhaus, erbaut anno 1957, 12 Preisgünstige Wohnungen, 2-5-Zimmer Wohnungen. Wohnungsanmeldung Freie Wohnungen werden im Zuger Amtsblatt und im Internet ausgeschrieben, die Anmeldeformulare im Rahmen der Besichtung abgegeben. Wer sich grundsätzlich für eine Korporationswohnung interessiert, findet auf der Seite "Wohnungsinteressenten" das Anmeldeformular.
Auch seien die Mieten deutlich gestiegen. Zwei Angebotsbereiche fehlten vor allem, gleich ob Talstadt oder Sulgen: Bezahlbare Wohnungen mit vier Zimmern für Familien und kleine Ein- oder Eineinhalb-Zimmerwohnungen für Arbeiter oder Ingenieure, die nur unter der Woche da sind. Moderner Wohnraum in der Talstadt fehle generell, "bis auf zwei bis drei Oasen". Bezahlbarer Wohnraum: Murnau geht in die Offensive. Und für barrierefreies Wohnen gebe es Wartelisten. Andere Städte hätten diese Klientel Schramberg erfolgreich abgeworben. Schuhmacher möchte jetzt schon wieder mehr Baukräne sehen, wenn er vom Schlossberg auf die Stadt blickt, nicht erst, wenn die Talstadtumfahrung kommt: "Es gibt auch heute schon genug Renditechancen, wenn man in Schramberg in den Wohnungsbau investiert. "