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Stillen Klappt Nicht Traurig

Die Zeit die rennt so wahnsinnig, da kommt man nicht mit und jedes mal knnte man vor Freude einfach nur heulen! Tja LeoEngel, da muss wohl ein neues Baby her Anouschka Beitrag beantworten Antwort von Ottilie2 am 09. 2012, 20:20 Uhr ist unser Baby zum abgewhnen Antwort von Leo engel am 09. 2012, 21:13 Uhr Ist unser 3. und sollte zum abgewhnen sein. Aber sie ist ein Anfnger Baby und so pflegeleicht. Re: ist unser Baby zum abgewhnen Antwort von Sphynx am 09. 2012, 21:30 Uhr *neid* meine Motte war alles andere als ein Anfngerbaby, und so haben wir, obwohl wir unser Kind natrlich abgttisch lieben, vor lauter Schreck gesagt, eines reicht... Im Rckblick ziemlich dumm, denn wir wren wahrscheinlich mit allen Wassern gewaschen gewesen. Antwort von Knpfchen2 am 09. 2012, 22:31 Uhr Beneidenswert. Unsere (bislang das einzige), is auch nicht ganz so das "Anfngerbaby". Warum Stillen nicht gleich Liebe ist (und es trotzdem toll ist, wenn es klappt) - Littleyears. Hatte Koliken ohne Ende. Merkt das Zahnen recht heftig, Geduld, das Wort gibt es nicht! Und das stillen klappte leider berhaupt nicht, was aber nicht an ihr, sondern an meinem "nichtvorhandenen Milchdrsengewebe" lag Und da grbel ich jetz auch, ob noch eins oder nicht Antwort von anouschka78 am 09.
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Dass es mit dem Stillen nicht geklappt hat, macht mich zeitweise heute noch traurig. Aber ich habe gelernt, mich darauf zu fokussieren, was gut läuft. Rückblickend hätten mir folgende Ratschläge geholfen: Was tun, wenn es mit dem Stillen nicht funktioniert? 1. ) Fokussiert auf das, was klappt! Falls etwas nicht klappt, sei es mit dem Stillen oder mit etwas anderem, weint, wenn euch danach ist. Ihr habt das Recht dazu. Aber geniesst dann auch wieder das Wunder der ersten Zeit mit dem frischgeborenen Baby. Auch ohne Stillen gibt es viele wunderbare Alternativen, um die Bindung und die Nähe zwischen Mutter und Kind zu fördern. Jeder Weg ist anders, man muss ihn nur finden. 2. Stillen klappt nicht traurig mit. ) Setzt euch mit Möglichkeiten auseinander Überlegt euch, welche Anfangsmilch ihr zufüttern möchtet. Somit könnt ihr zumindest diesbezüglich mitentscheiden. Macht euch Gedanken darüber, wie viel Energie ihr ins Abpumpen, Zufüttern, Versuchen, etc. einbringen könnt und wollt. Nicht jede Familiensituation erlaubt einen so grossen Aufwand, nicht jede Mutter hat zu Hause die nötige Hilfe und Unterstützung.

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Wenn unser Jüngster (2, 5 Jahre alt) morgens aufwacht, fragt er als erstes nach seiner Milch – der Anfang eines morgendlichen Rituals. Er begleitet mich in die Küche, wo ich etwas H-Milch erwärme. Er reicht mir das Fläschchen und den Sauger und kommentiert jeden meiner Arbeitsschritte. "Is die Milch noch heiß? ", fragt er zum Beispiel oder "Es hat Bing gemacht! ", sobald das Mikrowellen-Signal ertönt. Dann drücke ich ihm seine Milch in die Hand und er rennt damit ins Zimmer seiner Schwester. Seine morgendliche Milch trinkt er Seite an Seite neben ihr. Stillen klappt nicht traurig new york. Milch aus der Flasche kennt er seit seiner Geburt. Ich hatte nämlich leider zu wenig Muttermilch. "Er hatte einen Mordshunger und ich viel zu wenig Muttermilch" Fläschchen haben in meiner Familie eine lange Tradition. Meine 3 Kinder waren allesamt Flaschenkinder. Na ja, nicht ganz. Sie waren eigentlich Zwiemilch-Kinder, das heißt, sie haben neben der Milchnahrung zum Anrühren auch kleine Mengen Muttermilch bekommen. Leider stand von letzterer nie genügend zur Verfügung.

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Immer noch am Stillhütchen trinkend wurde Felix eine kleine Sonde am Stillhütchen vorbei in den Mund gelegt (alles schmerzfrei fürs Kind). Die Muttermilch wurde ihm dann mit einer kleinen Spritze über das Stillhütchen mittels dieses Schlauchs in den Mund gespritzt. Das klappte teilweise. Wenn er einschlief, lief ihm alles aus dem Mundwinkel. Diese Tortur ging die ganze Nacht! Alle vier Stunden! Ich war natürlich erschöpft, aber an Schlafen wollte ich nicht denken, weil mein Kind versorgt werden musste. Am Morgen, nach dem Schichtwechsel, war ich wieder im Stillzimmer und erklärte der "neuen" Schwester mein Vorhaben. Da reichte sie mir einen Flaschensauger. Den konnte ich dann auf die Becher drehen und Felix per Flasche füttern. Das war für ihn auch anstrengend und er schlief recht schnell wieder ein, war aber eine gute Chance, dem Kind die notwendige Milch einzuflößen. Stillen klappt nicht traurig auf. Glücklicherweise hatte sich sein Geldsuchtswert gebessert und der Entlassung stand nichts mehr im Weg. Für daheim erhielt ich ein Rezept für eine Milchpumpe.

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Wenn ich ihn weckte, weinte er, stillte wieder, er schlief wieder ein. Ich saß halbe Tage nur oben ohne da. Meine Nachsorgehebamme ermuntere mich immer wieder, es zu versuchen. Das tat ich auch, gab aber irgendwann auf und stillte nur noch halbherzig. Kurzum: Nach acht Wochen war die Muttermilchquelle versiegt, weil ich abstillte und wir eine gute und verträgliche Ersatznahrung gefunden hatten. Er steigerte seine Milchmenge, nahm zu und heute ist er ein fittes, munteres Kerlchen. Allergien oder sonstige "Absonderlichkeiten", die durch die Ersatznahrung angeblich auftreten können, habe ich nicht feststellen können. Stillen klappt nicht- verzweifelt u traurig - Seite 4. Das zur "Geschichte". Was bei dieser Anekdote hinten runter fällt, ist das Gefühlschaos, dass in mir losgebrochen ist, als es nicht klappte. Auch gerade, wenn ich über das Thema schreibe, finde ich keinen Frieden mit der Angelegenheit. Ich frage mich noch immer, was ich hätte besser machen können. Wo war der Haken? Ich weiß nicht, ob ich dieses Manko jemals ablegen werde oder es verarbeiten kann, dass ich etwas nicht konnte, was angeblich so leicht und wunderbar sein soll.

19. 2020, 21:06 Ich hatte die gleichen Probleme und habe vor sieben Jahren fast den gleichen Text als EP hier geschrieben, zwar keine Schmerzen, aber maximal 100 ml Milch pro Tag. Ich habe nach vier Wochen zugefüttert und mich gefühlt, als ob ich dem Kind Gift eintrichtern würde. Grauenhaft. Stillen: Was, wenns nicht klappt? – Mama sein – Frau bleiben. Flasche geben habe ich am Anfang delegiert, ich konnte es emotional nicht. Wir haben eine große Verwandtschaft, meine Tochter wurde ausgiebig von Papa und allen Tanten und Verwandten bekuschelt und gefüttert. Nach ein paar Wochen übelstem Gehampel mit der Pumpe (Muh! ), hab ich einfach immer dann abgepumpt, wenn Zeit dafür war, meist die schlafende Tochter auf dem Schoß. Die mangelnde Nähe beim Stillen haben wir durch intensives Tragen mit einem Tragetuch kompensiert. Meine große Angst war, dass das Kind mangels Muttermilch bzw durch die Pulvermilch Allergien oder ein schwächliches Immunsystem bekommt. Nunja, meine drei Flaschenkinder, die Menschenmilch in Minimengen zugefüttert bekamen, sind pumperlgesund, riesengroß und schlank und haben auch keinen Sprachfehler entwickelt Jahre zuvor habe ich beim Räumen des Hauses meiner Großeltern eine Rechnung über den Kauf einer Ziege mit Zicklein drei Wochen nach der Geburt meiner Mutter gefunden.
Ich pumpte wieder ab. Abends gab ich Copperfield dann doch noch beide Brüste. Es klappte wieder. Aber er hatte immer noch Hunger und musste wieder das Fläschchen haben. Mir wurde schlagartig klar: Auch das wollte ich nicht. Mein Mann würde zwar jetzt zwei Wochen zuhause sein und mir helfen, Fläschchen vorbereiten und und und. Aber wie sollte das gehen, wenn ich wieder alleine zuhause war? Brust 1, Brust 2, Flasche, Wickeln? Seufz. Innerlich begann ich, mich mit dem Abstillen zu befassen. Vor dem Austritt wollte ich unbedingt nochmals mit der Stillberaterin sprechen, um einen Stillplan festzulegen. Wir sprachen sehr lange, über meine Ängste, meine Gefühle, die Reaktionen meines Umfelds, die nicht immer sehr sensibel sind. Am Ende trennten wir uns ohne Stillplan. Sie meinte: «Stillen Sie dann, wenn es für Sie stimmt. Keine 3-Stunden-Intervalle, kein Stress, kein Druck, sondern so, wie es für Sie passt. Alles andere hat keinen Sinn. Und zuhause werden Sie vielleicht eh mehr Milch produzieren, weil Sie in der vertrauten gemütlichem Umgebung sind.