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615, 35 14, 21% 2 Starnberg Bayern 5. 613, 42 5, 94% 3 Nordfriesland Schleswig-Holstein 5. 588, 23 -2, 94% 4 München (Landkreis) Bayern 5. 585, 61 4, 70% 5 Fürstenfeldbruck Bayern 5. 048, 36 10, 80% 6 Ebersberg Bayern 4. Wohnatlas postbank 2019 pdf download. 983, 40 8, 14% 7 Dachau Bayern 4. 982, 09 7, 29% 8 Freising Bayern 4. 403, 69 6, 91% 9 Erding Bayern 4. 383, 69 7, 80% 10 Freiburg im Breisgau Baden-Württemberg 4. 201, 91 3, 81% Quellen: Empirica, Statistisches Bundesamt, Berechnungen HWWI Preisspirale erfasst auch Teile von Mitteldeutschland Die stärksten Steigerungen betreffen aber nicht die klassischen Speckgürtel der Metropolen, wie der Postbank Wohnatlas zeigt. Von der großen Nachfrage nach Wohneigentum profitiert nun auch der ländliche Raum. "Die Menschen suchen im Wohneigentum eine sichere Geldanlage, in und um die Metropolen wird es zunehmend eng und teuer, deshalb weichen Kaufinteressierte verstärkt in den ländlichen Raum aus", erklärt Eva Grunwald von der Postbank. Den mit Abstand rasantesten Preisanstieg verzeichnet Suhl im Süden Thüringens.

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In Frankfurt am Main und in Berlin steigen die Preise bis 2030 jährlich um 0, 76 Prozent. Das ist der langsamste Anstieg unter den sogenannten "Big Seven", den größten deutschen Metropolen. Prognose: Preisentwicklung in den "Big Seven" der deutschen Städte 2018-2030 Reales Preiswachstum pro Jahr in Prozent Stadt / Preistrend in% / Preis pro Qm 2018 1 München 1, 81 7. 508, 93 2 Düsseldorf 1, 09 3. 772, 05 3 Köln 0, 98 3. Postbank Wohnatlas 2019 - In diesen Regionen lohnt sich der Immobilienkauf | Presseportal. 595, 60 4 Hamburg 0, 89 4. 586, 63 5 Stuttgart 0, 84 4. 225, 05 6 Frankfurt am Main 0, 76 5. 057, 52 7 Berlin 0, 76 4. 165, 77 Quellen BBSR (2015); empirica-systeme Marktdatenbank (2019); Genesis regional (2019); MB research (2018); Statistisches Bundesamt (2019); Berechnungen HWWI Kaufpreisprognose nach dem HWWI-Wohnungsmarktmodell In die Kaufpreisprognose für die 401 kreisfreien Städte und Landkreise sind Angebots- und Nachfrageentwicklung anhand verschiedener Regionaldaten zur Bevölkerungs- und Altersstruktur, Haushaltsgröße, Einkommensentwicklung, Wohnausgaben und Wohnungsangebot eingeflossen.

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Das HWWI-Wohnungsmarktmodell vollzieht nach, wie sich diese Faktoren wechselseitig beeinflussen. Am Ende der Modellrechnung steht die Kaufpreisprognose für den Zeitraum 2018-2030. Gedränge auf den urbanen Märkten Preistreiber sind vor allem die demografische sowie die Wirtschafts- und Einkommensentwicklung. Die Anziehungskraft der Metropolen ist ungebrochen: Immer mehr Menschen zieht es zum Arbeiten und Leben in die Städte. Die Nachfrage nach Wohnraum übersteigt vor allem in zentralen Lagen vielerorts das Angebot, was die Preise zusätzlich in die Höhe treibt. "Eigentumswohnungen in den Großstädten sind auch bei Investoren aus dem In- und Ausland gefragt. Wer hier in die eigenen vier Wände ziehen möchte, sollte genau hinsehen, denn einzelne Objekte etwa in den In-Vierteln könnten in einem überhitzten Markt überteuert angeboten werden", sagt Eva Grunwald, Leiterin Immobiliengeschäft Postbank. Wohn atlas postbank 2019 pdf downloads. Sie rät Kaufinteressierten, sich zwar auch in den begehrten urbanen Zentren umzusehen, dabei aber kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Hintergrundinformationen zum Postbank Wohnatlas 2019 Der Postbank Wohnatlas 2019 ist eine jährlich erscheinende, mehrteilige Studienreihe, die den deutschen Immobilienmarkt unter verschiedenen Aspekten regional bis auf Kreisebene beleuchtet. Für die vorliegende Preisanalyse, die den ersten Studienteil des diesjährigen Wohnatlas darstellt, wurde unter der Leitung von Diplom-Volkswirtin Dörte Nitt-Drießelmann, Senior Researcherin beim Hamburger WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), die Immobilienpreisentwicklung in den 401 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten untersucht. Pressekontakt: Postbank Ralf Palm +49 228 920 12109 Original-Content von: Postbank, übermittelt durch news aktuell