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Deutsch Brasilianische Gesellschaft München

Brasilien ist Deutschlands wichtigster Partner in Südamerika. Deutschland ist Brasiliens wichtigster Partner in Europa. Die Deutsch-Brasilianische Gesellschaft (DBG) ist eine priva­te, gemeinnützige und überparteiliche Einrichtung und versteht sich als Brücke zwischen Ländern und Menschen. Gesellschaft und Ethnien in Brasilien - Brasilien Reisen & Informationsportal. [Mehr dazu] Tópicos ist die größte Publikation für eine deutsch-brasilianische Zielgruppe und wird von der DBG herausgegeben. Sowohl das Auswärtige Amt in Berlin als auch das brasilianische Ministerium für Auswärtige Beziehungen erkennen Tópicos als das maßgebliche Organ für den Austausch der Zivilgesellschaften an. [Mehr dazu]

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1976 änderte die westdeutsche DPG den Namen in "Deutsch-Lusitanische Gesellschaft e. - Sociedade Luso-Alemá (DLG)". Präsident war Otto Wolf von Amerongen. 1977 erfolgte die Eintragung der DLG im Vereinsregister Köln. 1980 erfolgte eine erneute Namensänderung in "Deutsch-Portugiesische Gesellschaft e. ", da " Lusitanisch " in der deutschen Öffentlichkeit zu Missverständnissen führte. Deutsch brasilianische gesellschaft münchen 14. Am 30. November 1984 gründete sich die "Deutsche Gesellschaft für die afrikanischen Staaten portugiesischer Sprache (DASP)", Präsident wurde M. Kuder, Vizepräsident der DPG. Am 6. Mai 1989 feierte die DPG auf der Kölnmesse ihr 25-jähriges Jubiläum. Die Kölner Oberbürgermeisterin, Gepa Maibaum, überreichte der DPG die Medaille der Stadt Köln. Am 21. Mai 1989 fanden in Montargil ( Alentejo) und Lissabon erste Gespräche der Vertreter der DPG der BRD und der Gesellschaft DDR-Portugal statt, zur Vereinbarung über eine zukünftige Zusammenarbeit. Es nehmen teil Alexandre Babo (Portugal), Peter und Marys Neufert (BRD), Inge Jank, Hans-Georg Jank und Harald Heinke (DDR).

zurück Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und die brasilianische Botschafterin Maria Luiza Ribeiro Viotti Neue Anstöße für Forschungskooperationen erwarteten sich die Veranstalter von der FAPESP Week Munich. Renommierte Wissenschaftler kamen zu dem Symposium, um sich auszutauschen. Dabei bekamen sie wertvolle Impulse von Experten. Enge Vernetzung von Forschern dient Gesellschaft 300 Wissenschaftler aus Deutschland und Brasilien kamen zu der FAPESP Week Munich 2014 ins Deutsche Museum. Ausrichter waren die Stiftung zur Forschungsförderung im Bundesstaat Sao Paulo, eine der wichtigsten südamerikanischen Agenturen zur Forschungsförderung, sowie das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT). Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle eröffnete sie gemeinsam mit dem Präsidenten von FAPESP, Prof. Deutsch brasilianische gesellschaft münchen chicago. Dr. Celsco Lafer. Der Tagungsort München spiegelt die enge Partnerschaft zwischen Bayern und der Region Sao Paulo wider. Forscher aus Bayern und Brasilien kooperieren eng in Biotechnologien, Nanotechnologie und Photonik, Energie und Umwelt.