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Diese Anleitung erläutert, wie man ein mithilfe unserer Tools eingerichtetes Zertifikat von Let's Encrypt löscht. Deinstallation eines SSL-Zertifikats von Let's Encrypt öffnen Sie den Manager () gehen Sie ins Menü Webhosting klicken Sie auf das betreffende Hosting/den Domainnamen klicken Sie in der linken Leiste auf Meine Websites und dann auf SSL-Zertifikate klicken Sie auf die Schaltfläche rechts neben der betreffenden Website, um das Menü anzuzeigen wählen Sie Deinstallieren dann erscheint ein Popup-Fenster, wo die Deinstallation des Zertifikats bestätigt werden muss Sie können auch in Schritt 5 auf das betreffende Zertifikat und dann auf Verwalten und schliesslich auf Deinstallieren klicken. Link zu dieser FAQ:
Die Konfiguration wird in der Datei /var/www/html/nextcloud/config/ gemacht. Dort sucht ihr nach dem Abschnitt:
'trusted_domains' =>
array (
0 => '', ),
Fügt nach 0 => eine weitere Zeile hinzu und tragt dort eure Domain ein
0 => '',
1 => '', ),
Startet nun euren Apache neu und ihr solltet über euere Domain eure Nextcloud-Instanz erreichen. Nextcloud empfiehlt noch ein dem Beitrag Hardening and Security Guidance den Webtraffic ständig über SSL laufen zu lassen. Let's encrypt zertifikat löschen mail. Hierfür ist es erforderlich, dass ihr eine Virtual Hosts-Datei im Verzeichnis /etc/apache2/sites-available/ anlegt. Der Name der Datei setzt sich zusammen aus eurem Domain-Namen und der Datei-Endung conf. z. B. In die Datei müsst ihr den folgenden Absatz einfügen
c> Ich finde auch in den Konfigurationsdateien keinen Verweis die auf die mittlerweile gelöschte vermeintliche Datei mit dem Zertifikat nur auf das von Letsencrypt. Gruß charlt von chralt » 06. 2020 15:50:10 jetzt wird es ganz lustig: von meinem Dienstlaptop funktioniert der Zugang, es wird auch das richtige Zertifikat angezeigt (Mozilla, anklicken des Schildes links neben der Internetadresse). Der Laptop steht bei mir zu Hause und wird per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden, bekommt als von den Rechnern und allem anderen in meinem Netzwerk nichts mit, umgekehrt ist das genau so. @bluestar das entspricht auch Deiner Feststellung. Und ich bin maximal verwirrt. von chralt » 09. 2020 11:19:27 leider bin ich nicht viel weiter. Was aber mittlerweile klar ist, ist die Tatsache das die Seiten von außen funktionieren, man also per auf den Server kommt und per nicht - also genau so wie es sein soll. Let's Encrypt - Zertifikate entfernen mit certbot - Linuxheld. innerhalb des Netzwerks (in dem sich auch der Server befindet) funktioniert der Zugriff nur über die IP und ohne.
Zum Erstellen des Zertifikats gibt man nun. /letsencrypt-auto certonly –standalone -d ein, entsprechend der DynDNS-Domain die man bei einem der diversen Anbieter registriert hat. Mehrere Subdomains kann man über weitere -d Befehle anhängen, machen aber in unserem Fall für die Fritzbox eher keinen Sinn. mit cd /etc/letsencrypt/live/
Am Ende wird der Hilfe-Text ausgegeben. Das Tool legt an einer Reihe von Stellen Dateien ab: /etc/letsencrypt/ hier liegen die Zertifikate und die zugehörigen Einstellungen /root/ in diesem Verzeichnis liegen die benötigten Python Scripte /var/log/letsencrypt hier liegt die Logdatei und die zugehörigen Archive /var/lib/letsencrypt für Backups /root/letsencrypt vom Benutzer festgelegtes Verzeichnis für das Programmpaket, denkbar z. Letsencrypt zertifikat löschen word. auch /opt/letsencrypt Zertifikats-Erzeugung im Dialog Der Aufruf von /root/letsencrypt/letsencrypt-auto --rsa-key-size 4096 certonly erzeugt dann im Prinzip das Zertifikat. Bei mit (OpenSUSE) wollte das nicht funktionieren, weil das Tool das Verzeichnis /etc/apache2/sites-enabled vermisste. Nachdem ich das Verzeichnis angelegt hatte (das Verzeichnis selber kann leer bleiben) ließ sich das Zertifikat erzeugen. Es startet ein fensterbasiertes Tool an der Konsole. Im ersten Schritt gibt man an, wie sich der Webserver gegenüber dem Zertifikats-Aussteller authentifizieren soll.
Mit letsencrypt soll es für alle Webseiten einfach und erschwinglich werden eine Verschlüsselung zu ermöglichen. Eine schöne Beschreibung findet sich unter Installation Die Installation erfolgt mittels: cd /root git clone Das Script lädt notwendige Pakete und Aktualisierungen beim ersten Aufruf nach, hier z. B. über den Aufruf der Hilfefunktion: /root/letsencrypt/letsencrypt-auto -h Dabei werden einige Pakete über die Paketverwaltung der Distribution ergänzt und zusätzlich einiger Python-Code nach /root/ gebracht. Bootstrapping dependencies for openSUSE-based OSes... The following 8 NEW packages are going to be installed: dialog libdialog11 libffi48-devel python-devel python-pip python-setuptools python-virtualenv python-xml The following package is suggested, but will not be installed: terminfo 8 neue Pakete zu installieren. Gesamtgröße des Downloads: 5, 8 MiB. Zertifikat löschen # IT-Management Kirchberger. Nach der Operation werden zusätzlich 26, 8 MiB belegt. Fortfahren? [j/n/? zeigt alle Optionen] (j): j Creating virtual environment... Installing Python packages......
chralt
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ungültiges oder fehlerhaftes Zertifikat löschen
Hallo,
ich habe auf einem eigenen Server ein eigenes selbst erstelltes Zertifikat. Mittlerweile habe ich ein Letsencrypt-Zertifikat und möchte das selbst erstellte löschen. Das Löschen der Datei in /etc/ssl/private hat nicht geholfen. Wenn ich z. B. auf Android ein Benuzter-Zertifikat installieren will bekomme ich das vermeintlich geläschte Zertifikat angeboten. Ich erwartete eigentlich das das vorhandene Letsencrypt-Zertifikat angeboten wird bzw. automatisch akzeptiert wird da es ja von Letsencrypt erteilt (und signiert? ) wurde. Was tun? Re: ungültiges oder fehlerhaftes Zertifikat löschen
Beitrag
von chralt » 05. 10. 2020 18:56:38
ich denke schon, es hat auch eine ganze Weile schon mit Letsencrypt funktioniert, hier die "/etc/apache2/sites-enabled/": Code: Alles auswählen