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Gregors Zimmer, ein "etwas zu kleines Menschenzimmer", liegt in der Mitte zwischen zwei Nebenzimmern und einem Vorzimmer, wodurch jede seiner Regungen auf jeden Fall wahrgenommen wird. Die Raumaufteilung in der Wohnung der Familie Samsa verstärkt den Druck, den die Familie auf Gregor ausübt. Die verwandlung wichtige textstellen passen die bilder. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gregor in einem Konflikt dazwischen steht, seine Menschlichkeit zu erhalten und sich an sein neues Dasein als Käfer anzupassen. Als Grete auf diesen Konflikt einwirkt, wird Gregor zum ersten Mal aggressiv, woraufhin die Mutter in Ohnmacht fällt. Während Gregors Position sich immer weiter verschlechtert und es ihm auch immer schlechter geht, gewinnt Grete im Kontrast dazu immer mehr an Stärke und Selbstsicherheit.
Einordnung in das Gesamtwerk 4.
Das kann eng gefasst werden, indem man an einer bestimmten Stelle versucht, Sabeth eine Tagebuchnotiz schreiben zu lassen, die Faber später findet. Oder aber man überlegt sich einen eigenen Roman, indem ein Sohn oder eine Tochter sich auf einer Reise mit einem Erwachsenen anfreundet, bei dem sich später herausstellt, dass es der Vater (oder ggf. auch die Mutter ist, was natürlich schwieriger ist angesichts der Rolle der Mutter bei der Geburt). Einen Ansatz zu einer solchen Konstellation gibt es ja in der Kurzgeschichte "Die Streuselschnecke" Ergänzung dazu: Die Sicht Sabeths auf die Dinge - natürlich aus der Sicht von Walter Faber: Von: "Überhaupt zählte für sie nur die Zukunft... " Bis: "indem sie von Morgen bis Abend überall auf meine Begeisterung wartete". -- Letzter Flug über die Alpen: Intensive Wahrnehmung der Welt - mit Gedanken an Sabeths Sicht Prüfen, inwieweit Faber hier nicht im Bild des Gebirgsüberflugs sein Leben beschreibt. Von: S. Klausur zu Kafkas "Die Verwandlung" Frage des falschen Lebens. 194: Bis: "Mein letzter Flug" S. 171: Bis: "Mit den üblichen Staubschwaden hinter dem Fahrwerk" --- Wir setzen das noch fort.
Außerdem aber war das Geld, das Gregor allmonatlich nach Hause gebracht hatte – er selbst hatte nur ein paar Gulden für sich behalten –, nicht vollständig aufgebraucht worden und hatte sich zu einem kleinen Kapital angesammelt. Gregor, hinter seiner Türe, nickte eifrig, erfreut über diese unerwartete Vorsicht und Sparsamkeit. Eigentlich hätte er ja mit diesen überschüssigen Geldern die Schuld des Vaters gegenüber dem Chef weiter abgetragen haben können, und jener Tag, an dem er diesen Posten hätte loswerden können, wäre weit näher gewesen, aber jetzt war es zweifellos besser so, wie es der Vater eingerichtet hatte.