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Die Arbeiter Von Wien Lyrics

Die Arbeiter von Wien Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt, wir sind der Sähmann, die Saat und das Feld, wir sind die Schnitter der kommenden Mahd, wir sind die Zukunft und wir sind die Tat. So flieg du flammende, du rote Fahne, voran dem Wege den wir ziehn, wir sind der Zukunft getreue Kämpfer, wir sind die Arbeiter von Wien. Herrn der Fabriken, ihr Herren der Welt, endlich wird eure Herrschaft gefällt: Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft, sprengen die Fesseln engende Haft. Wie auch die Lüge uns schmähend umkreist, alles besiegend erhebt sich der Geist. Kerker und Eisen zerbricht seine Macht, wenn wir uns ordnen zur letzten Schlacht.

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Das Lied Die Arbeiter von Wien entstand vermutlich 1927, als während der so genannten Julirevolte in Wien 89 Demonstranten durch Schüsse in die Menge getötet wurden. Der Text stammt von Fritz Brügel (1897–1955), einem Wiener Lyriker und Essayisten. Die Melodie wurde vom sowjetischen Marsch Weiße Armee, schwarzer Baron (" Белая армия, чёрный барон ", 1920) von Samuel Pokrass (1897–1939) übernommen. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erstmals aufgeführt wurde das Lied 1929 beim 2. Internationalen Arbeiterjugendtag in Wien. Größere Verbreitung erhielt das Lied 1934 während und nach den Februarkämpfen zwischen Exponenten der österreichischen Arbeiterbewegung und der Ständestaatsdiktatur mit ihren Organisationen. Vor allem in Wien, der Steiermark und Oberösterreich erhoben sich Arbeiter spontan und ohne zentrale Leitung gegen den Austrofaschismus. Ihr Kampf wurde blutig niedergeschlagen, das Lied Die Arbeiter von Wien fand aber Eingang in das internationale antifaschistische Liedrepertoire.

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Tabbed by: Regicollis Em Am B7 Em Wir sind das Bauvolk der kommenden Welt, Am Em B7 Em wir sind der Smann, die Saat und das Feld. Wir sind die Schnitter der kommenden Mahd, wir sind die Zukunft und wir sind die Tat. B7 Em So flieg, du flammende, du rote Fahne, D G voran dem Wege, den wir ziehn. Am Em Wir sind der Zukunft getreue Kmpfer, Am B7 Em wir sind die Arbeiter von Wien. Herrn der Fabriken, ihr Herren der Welt, endlich wird eure Herrschaft gefllt. Wir, die Armee, die die Zukunft erschafft, sprengen der Fesseln engende Haft. So flieg, du flammende... Wie auch die Lge uns schmhend umkreist, alles besiegend erhebt sich der Geist. Kerker und Eisen zerbricht seine Macht, wenn wir uns rsten zur letzten Schlacht. So flieg, du flammende...

Hell aus dem dunklen Vergangnen Leuchtet die Zukunft hervor. Seht nur den Zug der Millionen Endlos aus Nächtigem Quillt Bis eurer Sehnsucht Verlangen Himmel und Nacht überschwillt. Brüder, in eins nun die Hände, Brüder das Sterben verlacht: Ewig der Sklaverei ein Ende, heilig die letzte Schlacht. Brechet das Joch der Tyrannen, Die uns so grausam gequält Schwenket die blutrote Fahne Über die Arbeiterwelt. Brüder, ergreift die Gewehre, auf, zur entscheidenden Schlacht! Dem Kommunismus zur Ehre Ihm sei in Zukunft die Macht! Einheitsfrontlied length: 4:09 composer: Hanns Eisler lyricist: Bertolt Brecht Und weil der Mensch ein Mensch ist, Drum braucht er was zum Essen, bitte sehr! Es macht ihn ein Geschwätz nicht satt, Das schafft kein Essen her. Drum links, zwei, drei! Wo dein Platz, Genosse ist! Reih dich ein, in die Arbeitereinheitsfront, Weil du auch ein Arbeiter bist. Und weil der Mensch ein Mensch ist, Drum braucht er auch Kleider und Schuh! Es macht ihn ein Geschwätz nicht warm Und auch kein Trommeln dazu!