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Angebote im Mutterhaus: Geistliches Zentrum der Salzkottener Franziskanerinnen startet am 30. April Salzkotten In einer Zeit, in der sich viele Menschen angesichts von Missbrauchs- und Finanzskandalen von der katholischen Kirche abwenden, braucht es neue Ideen und neue Wege. Die wollen jetzt die Salzkottener Franziskanerinnen gehen, um trotz allem, auch und gerade in dieser Situation ihre Freude am Glauben weiterzugeben. Am Samstag, 30. April, eröffnen sie ihr Geistliches Zentrum Franziskus. • 22. 4. 2022, 16:35 • Aktualisiert: 23. 2022, 00:30 Samstag, 23. 04. 2022, 00:30 Uhr Die Salzkottener Ordensfrauen Sr. Dr. Neue wege gehen goethe mexiko. M. Alexandra Völzke, Provinzoberin Sr. Angela Benoit und Sr. Alexa Furmaniak haben das geplante Geistliche Zentrum Franziskus vorgestellt. Unterstützung bekommen sie (hinten von links) vom ehemaligen Landrat Manfred Müller, Pfarrer Martin Beisler, Geschäftsführer Andreas Cramer, Pastoralassistentin Tanja Espinosa und Petra Rüsen-Hartmann. Foto: Hanne Hagelgans Geplant war das eigentlich schon früher, doch Corona machte den Ordensfrauen und ihren Mitstreitern – darunter neben heimischen Unternehmern auch der ehemalige Landrat Manfred Müller und Salzkottens Bürgermeister Ulrich Berger – immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

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Ob das Ziel, zu dem er einen führt, das Gewünschte ist, oder ob man ein ganz anderes Ziel erreicht, weiß man zu Beginn des Weges zwar auch nie..... lohnt nicht der Versuch einen "neuen Weg" zu gehen?

Dein Gegenüber kann nicht hellsehen. Sprich also deine Wünsche einfach aus. Wenn dir das schwer fällt, versuche es zumindest. Akzeptiere, dass der Andere anders ist als du – und daher auch andere Vorstellungen hat. Sei dir über deine Erwartungen bewusst. So kannst du sie in Zukunft immer besser erkennen und sie dann liebevoll gehen lassen. BMFSFJ - Neue Wege gehen. 2. Gegenseitige Schuldzuweisung Ein häufiges Mantra bei Schuldzuweisungen ist: "Warum hast du nicht…? " Du fühlst dich im Recht und statt bei dir zu bleiben, gibst du häufig dem anderen die Schuld für eine Situation. Lösung: Einfach mal den Blickwinkel ändern Immer daran denken: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, weist mit den anderen Fingern der Hand in die eigene Richtung. Versuche es doch mal so zu betrachten: Diese Situation wurde geschaffen, damit du etwas daraus lernen darfst. Es geht nicht um die Meinungsverschiedenheit, den Abwasch oder den Müll, sondern nur um dein Gefühl. Beobachte dich: Fühlst du dich vielleicht gerade nicht gesehen? Bleib bei dir und deinem Gefühl.